Die drei Frauen in meinem Leben (4)
Datum: 23.08.2024,
Kategorien:
Fetisch
Voyeurismus / Exhibitionismus
Inzest / Tabu
... rutschte etwas näher an mich ran. Sie leckte sich über die Lippen und schaute mir in die Augen. Dann sagte sie: „Ich weiß, dass es dir weh tut. Ich glaube aber auch, dass es dich erregt. Du hast deine Exfrau beim Sex beobachtet. Du hast masturbiert, als ich das erste Mal bei Frank war. Irgendetwas scheint dir daran zu gefallen, auch wenn du es noch nicht zugeben kannst. Ich möchte dich nicht betrügen. Ich möchte mein Glück und meine Befriedigung mit dir teilen.“
„Das ist doch vollkommener Blödsinn“ fauchte ich sie an. Im nächsten Moment griff sie unter die Decke in meine Unterhose. Mein Penis war hart. Ich errötete vor Scham. Sie gab mir einen Kuss und antwortete zufrieden: „Ich verstehe, dass du eifersüchtig und verwirrt bist. Für mich ist das auch neu. Soll ich dir was verraten? Mich macht es geil, wenn du mir zusehen würdest, wie ich gefickt werde. Ich habe vorhin bemerkt, dass du an Tür gelauscht hast und dadurch bin ich richtig gut gekommen.“
Ihre Worte erschütterten mich zutiefst. Ich verstand sie nicht. Wie konnte sie nur etwas so Grausames von mir verlangen? Trotzdem hatte sie recht. Ich war erregt und schämte mich dafür. Ich wollte es nicht wahrhaben. Meine Augen wurden schwerer. Ich hatte keine Energie mehr, um mit ihr zu diskutieren. Glücklicherweise hauchte mir Nadine im nächsten Moment verschlafen ins Ohr: „Lass uns heute Nacht hier schlafen. Wir haben getrunken und es war für uns beide sehr anstrengend. Ich liebe dich und bin dir dankbar für alles.“ ...
... Sie küsste mich ein letztes Mal. Dann schloss sie ihre Augen. Ich dachte noch eine Weile an ihre Worte. Dann übermannte auch mich der Schlaf.
In der Nacht wachte ich immer wieder auf. Ich träumte eine Menge wirres Zeug, was ich aber vergaß, sobald ich wieder einschlief. Nur ein Traum brannte sich nachhaltig in mein Gedächtnis. In dem Traum ging es nicht um Nadine, sondern nur um Frank und mich. Er war bei mir zu Hause und ich wurde von ihm erniedrigt und gedemütigt. Er zwang mich, mich vor seinen Augen auszuziehen und lachte dann über meinen kleinen Penis. Im Traum konnte ich Nadine nicht sehen, sondern nur hören. Ich hörte ihr sinnliches Stöhnen. Ich lief nackt durch das ganze Haus und suchte jeden Zentimeter nach ihr ab, aber konnte sie nirgendswo finden. Schließlich legte ich mich verzweifelt auf den Boden und brach in Tränen aus. Frank stieg über mich und uriniert in mein Gesicht. Sein Urin verätzte mir die Haut. Danach beugte er sich ganz nah zu mir runter, setzte ein teuflisches Grinsen auf und sagte: „Deine Freundin gehört jetzt mir. Mir ganz alleine. Du bist ein Niemand. Ein Nichts. Sie will dich nicht mehr. Sie will nur mich!“
Dann wachte ich auf. Mein Herz raste und für einen kurzen Augenblick wusste ich nicht, wo ich überhaupt war. Es war alles verschwommen und in meinem Kopf drehte es sich. Verschlafen und immer noch zutiefst verstört über meinen Alptraum rieb ich mir die Augen. Als ich wieder klarsehen konnte, erkannte ich als erstes Franks Gesicht. Er lag ...