1. Die drei Frauen in meinem Leben (4)


    Datum: 23.08.2024, Kategorien: Fetisch Voyeurismus / Exhibitionismus Inzest / Tabu

    ... war ebenfalls nackt. Ich nahm denselben abscheulichen Geruch wahr, als sie sich zu mir runterbeugte. Sie streichelte mich. Ich konnte mich meiner Tränen nicht länger erwehren. Ich weinte hemmungslos. Ihre Nähe zu spüren, löste alle Gefühle aus, die ich wochenlang zurückgehalten hatte. Schluchzend fragte ich sie: „Warum er?“.
    
    Kurz nachdem ich es ausgesprochen hatte, spürte ich eine warme Flüssigkeit auf meinem Schienbein. Ich schaute an mir runter. Sperma klebte auf meiner Haut. Nadine erkannte meinen Ekel, doch bevor sie verstand woher er kam, lief ein nächster Schwall aus ihrer Vagina. Ein langer weißer Faden hing an ihren geschwollenen Schamlippen und baumelte bedrohlich herunter. Dann fiel es auf mich. Meine Haut wurde ein weiteres Mal mit Franks widerlichem Saft benetzt. Angestrengt versuchte ich nicht zu kotzen, doch ein kurzes Würgen konnte ich nicht unterdrücken. Erst jetzt begriff sie, weshalb ich so angewidert war. Verschämt wischte sie sein Sperma von meinem Schienbein und danach aus ihrer Muschi. Sie half mir hoch und begleitete mich ins Wohnzimmer. Sie führte mich zum Sofa. Ich war erschöpft und versuchte einen erneuten Gefühlsausbruch zu unterdrücken. Ich lag mit dem Kopf auf ihrer Brust. Sie kraulte mein Haar. Ich war dankbar mit ihr alleine zu sein. Frank sollte mich nicht nochmal in einem so jämmerlichen Zustand sehen.
    
    Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und frage sie nochmal: „Warum er?“. Nadine seufzte schwer und antwortete: „Es tut mir leid, dass es ...
    ... so laufen musste. Ich wollte schon eher mit dir reden, aber du warst immer so abweisend, da habe ich mich nicht getraut. Frank ist ein großartiger Liebhaber. Potent, ausdauernd und unglaublich gut bestückt. Ich liebe es mit ihm zu schlafen, doch ich könnte mich niemals in ihn verlieben. Deine Angst war immer, dass du mich an einen anderen Mann verlieren könntest. Du kennst mich. Du kennst Frank. Du weißt, dass ich nie im Leben ernsthafte Gefühle für so einen Mann empfinden könnte. Mein Interesse an ihm ist rein sexuell.“
    
    „Du weißt ganz genau, was ich von ihm halte. Er ist ein Arschloch. Ein arrogantes Arschloch. “ entgegnete ich knapp.
    
    „Genau das meine ich!“ antworte Nadine enthusiastisch. „Menschlich gesehen kann ich mit ihm überhaupt nichts anfangen. Ich weiß wir schwer dir unsere Vereinbarung gefallen ist und ich wollte dich nicht auch noch mit einem Mann überfordern, den du überhaupt nicht kennst. Ein Mann, bei dem du womöglich denken könntest, dass ich mich irgendwann in ihn verlieben könnte. Schatz ich liebe dich nur dich. Du hast wochenlang nicht mit dir reden lassen. Ich habe keinen anderen Ausweg mehr gesehen. Ich hatte gehofft, dass du uns heute zusiehst. Wir haben auf dich gewartet. Du solltest sehen, was er mir geben kann.“
    
    Ich drehte mich auf den Rücken und fragte entsetzt: „Ich verstehe dich nicht. Warum willst du, dass ich euch zugucke? Ist dir schon mal in den Sinn gekommen, dass es mir weh tut, wenn ich dich mit einem anderen Mann sehe?“
    
    Nadine ...
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