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Die drei Frauen in meinem Leben (4)
Datum: 23.08.2024, Kategorien: Fetisch Voyeurismus / Exhibitionismus Inzest / Tabu
... intensivierte seine Stöße. Er hämmerte seinen Pfahl in ihre triefendnasse Scheide. Ich konnte es hören. Das Schmatzen von der Nässe ihres Liebessaftes, der aus ihr herausströmte. Mein Penis war erschlafft und mein Bauch mit meinem Samen befleckt. Nach meinem Höhepunkt war meine Wahrnehmung ernüchtert und noch qualvoller. Frank beugte sich nach vorne. Guckte mir kurz in die Augen, dann küsste er meine Freundin. Sie zögerte kurz. War sich unsicher, doch ließ es geschehen. Sie öffnete ihren Mund und seine widerliche Zunge glitt hinein. Sie drückte ihre Lippen auf seine, Mund an Mund, umspielte mit ihrer Zunge seine, streichelte sie. In einem aufreizenden Tanz vereinten sich ihre Zungen endgültig miteinander. Sie so vertraut mit ihm zu sehen, stellte alles Bisherige in den Schatten. Tränen schossen in meine Augen. Ich war verzweifelt. Wollte ihn töten, doch ich hatte Nadine noch nie so erfüllt gesehen. Engverschlungen fickte er sie weiter. Trieb sie voran in ungeahnte Höhen. Dann kam sie erneut. Laut und inbrünstig schrie sie ihre Lust heraus. Ihr Orgasmus ließ sie erzittern. Es schien, als würde die Erde Still stehen. Langsam erschlaffte ihr Körper. Sie schnaufte vor Befriedigung. Sie küsste ihn erneut leidenschaftlich und zärtlich direkt vor meinen Augen. Als sich ihre Lippen voneinander lösten, hörte ich sein tiefes Schnauben. Er hob seinen Kopf und schaute mich direkt an. Dann kam auch er zum Höhepunkt. Hechelnd ergoss er sich in meiner Freundin. Seine Gesichtszüge ...
... verzerrten sich zu einem widerlichen Ausdruck, während er immer mehr von seinen Samen in ihre Vagina spritzte. Ich schaute auf das getrocknete Sperma auf meinem Bauch. Es war ungerecht und zutiefst demütigend, dass er in ihr kommen durfte und ich auf mich selbst ejakulieren musste. Frank richtete sich auf und zog seinen halb erschlafften Penis aus ihr heraus. Er glänzte von dem Gemisch aus ihrem Vaginalsekret und seinem Sperma. Er zog die Haut über seine dicke rote Eichel und letzte Tropfen seines Saftes fielen auf ihre Muschi. Dann legte er sein Glied auf ihrem Venushügel ab. Sein dicker Pfahl reichte ihr noch immer bis zum Bauchnabel. Ich fühlte mich jämmerlich. Mein Penis sah kümmerlich neben seinem aus. Er gab ihr einen letzten Kuss. Dann stand er auf und ging. Schweigend lagen wir nebeneinander. Sie atmete immer noch schwer, war erschöpft von dem befriedigenden Geschlechtsverkehr, den sie gerade mit ihm hatte. Eine gefühlte Ewigkeit wechselten wir kein Wort miteinander. Ich war ratlos. Wie verhält man sich, nachdem man mit angesehen hat, wie die eigene Freundin nach allen Regeln der Kunst von einem anderen Mann durchgefickt wurde? Mit einem Mal nahm sie meine Hand und legte sie auf ihre Scham. Ich spürte ihre angeschwollenen Schamlippen. Sie hielt meine Hand fest und drückte einen meiner Finger in ihr nasse Spalte. Eine warme und zähe Flüssigkeit benetzte meine Haut. Ich wusste, dass es sein Sperma war. Trotzdem rührte ich mich keinen Millimeter. Immer tiefer führte sie ...