Die drei Frauen in meinem Leben (4)
Datum: 23.08.2024,
Kategorien:
Fetisch
Voyeurismus / Exhibitionismus
Inzest / Tabu
... meinen Finger in ihre Scheide ein. Dabei stöhnte sie sanft. Ich wusste nicht warum sie das tat. Ob sie mir was beweisen wollte oder ob es sie erregte, aber ich ließ sie gewähren. Ich wollte diesen intimen Augenblick nicht zerstören.
Sie drehte sich zu mir und lächelte mich unschuldig an. Sie sah glücklich und zutiefst entspannt aus. Mit ihrer freien Hand streichelte sie mir über die Wange. Meine Augen füllten sich erneut mit Tränen. Nach ihrem Geschlechtsverkehr mit Frank war es unglaublich ergreifend ihre Zuneigung zu spüren. In diesem Moment konnte ich alles um mich herum ausblenden. Ich vergaß den Ort, an dem ich war. Ich ignorierte, dass an meiner Hand sein Sperma klebte. Es war mir egal, dass er sie gerade besser befriedigt hatte, als ich es jemals getan habe. Auch in Nadines Augen erkannte ich das feuchte Funkeln von Tränen. Sie flüsterte liebevoll: „Ich gehöre noch immer dir. Ich danke dir, dass du bei mir geblieben bist. Ich liebe dich.“ Dann zog sie meinen Finger aus ihrer Scheide und leckte ihn ab. Nach einem kurzen Zögern gab sie mir einen Kuss. Ich schmeckte den bitteren Geschmack seines Spermas, doch auch das war mir egal. Ich erwiderte: „Ich liebe dich auch. Lass uns bitte nach Hause fahren.“
Wir standen auf und zogen uns an. Frank kam im Morgenmantel ins Wohnzimmer. Sein großer Penis baumelte zwischen seinen Beinen hin und her. Selbstherrlich grinste er mich an. Ich verabschiedete mich ohne ihm in die Augen zu sehen. Nadine blieb hinter mir, während ...
... ich zur Haustür ging. Ich hörte sie noch sagen: „Das war wunderschön. Das müssen wir schnell wiederholen.“ Dann war das Schmatzen von aufeinandertreffenden Lippen zu hören. Kochende Eifersucht stieg in mir auf, als ich realisierte, wie leicht es ihr fiel sich wieder mit ihm zu verabreden. Die vergangenen Stunden bin ich für sie durch die Hölle gegangen und sie dachte schon wieder daran, wann sie sich das nächste Mal von ihm ficken lassen könnte. Ich wurde schmerzvoll auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt. Es war erst der Anfang. Sie hatte noch lange nicht genug.
In den folgenden Tagen nahm sich Nadine jedoch mehr Zeit für mich. Wir fuhren für ein verlängertes Wochenende nach Sylt. Es tat gut mit ihr Zeit zu verbringen, ohne an Frank denken zu müssen. Uns konnte nichts trennen und das einzige was zählte, waren wir beide. Wir ließen die letzten Wochen hinter uns und genossen unsere Zweisamkeit. Doch auch diese Illusion hielt nicht ewig. Auf der Rückfahrt erklärte sie mir, dass sie ihn wieder treffen möchte. Sie würde sich freuen, wenn ich dabei wäre. Sie hätte es genossen mit ihm schlafen und dabei meine Nähe zu spüren. Sie hätte gemerkt, dass es mich auch erregt hat.
Mit ihrer Bitte überrumpelte sie mich. Ich bat um etwas Zeit, um über alles nachzudenken. Ich war verwirrt und mir schossen wieder die Bilder von dem Tag durch den Kopf, der mein Leben für immer verändert hat. Erinnerungen von ihm, wie er meine Freundin befriedigte, seinen Samen in sie spritzte und die ...