Die drei Frauen in meinem Leben (4)
Datum: 23.08.2024,
Kategorien:
Fetisch
Voyeurismus / Exhibitionismus
Inzest / Tabu
... das Sofa, auf dem er mich das letzte Mal vor Ulrichs Augen gefickt hatte. Bilder der Erinnerung schossen durch meinen Kopf und verstärkten meinen sexuellen Durst weiter. Ich konnte mich nicht länger zurückhalten. Ich schmiss meine Handtasche auf den Tisch, setzte mich auf seinen Schoß und küsste ihn wild. Kurz war er überrascht, erwiderte jedoch den Zungenkuss. Schnell spürte ich, wie sich seine Männlichkeit aufrichtete und gegen meinen Po drückte. Ich bewegte elegant meine Hüfte und massierte mit meinen Arschbacken seinen Penis. Ich wurde immer heißer. Zärtlich biss ich in seinen Hals und hauchte ihm ins Ohr: „Um ehrlich zu sein, war es Ulrichs Idee, dass ich noch zu dir fahren soll.“
Ich wollte ihn weiter küssen, doch er drückte mich von sich weg. Sichtlich überrascht fragte er: „Dein Freund wollte, dass ich dich ficke?“ Ich zog meine Bluse aus und befreite mich von meinem BH. Ich beugte mich wieder zu ihm runter und antwortete stöhnend: „Ja es war sein Vorschlag. Er hatte Probleme mit mir zu schlafen und hat mir daraufhin großzügig deine Dienste angeboten. Ich hätte ihn gerne mitgebracht, aber er wollte nicht.“
Frank grinste selbstbewusst und entgegnete: „Also hat er es endlich eingesehen, dass ich dich besser befriedige?“ Ich rieb meine Titten an seiner Brust und rutschte ungeduldig auf seinem Schoß hin und her. Die Lust brannte wie Feuer zwischen meinen Beinen. Meine Vagina war klitschnass. Provozierend fragte ich ihn: „Willst du dich beschweren oder mich endlich ...
... ficken?“
Ich stand auf und streifte meinen kurzen Rock und meinen Tanga ab. Hektisch zog er seine Jogginghose herunter und präsentierte mir seinen erigierten Penis. Ich hockte mich sofort über seine Männlichkeit. Ich wollte ihn in mir. Ohne Umschweife. Ohne Vorspiel. Er drückte seinen Schwanz nach oben, sodass seine pralle Eichel meine Schamlippen berührte. Mir entglitt ein tiefer Seufzer. Ich zögerte nicht lange und ließ mich fallen. Sofort wurde mein Körper von einem warmen Gefühl durchströmt. Ich bekam Gänsehaut, als sein dickes Glied meine Vagina ausfüllte. Kurz erinnerte ich mich zurück. Dachte daran, wie noch vor einer Stunde Ulrich seinen kleinen Penis in mich geschoben hat. Ich empfand keine Schuld, sondern tiefe Dankbarkeit. Ich war dankbar dafür, so einen geilen Hengstschwanz fühlen zu dürfen. Irgendwie war ich auch glücklich darüber, dass Ulrich vorhin nicht mit mir schlafen konnte. Hätte ich mit ihm geschlafen, wäre ich jetzt nicht bei Frank und würde mich von ihm ficken lassen. Es klingt fies, doch in diesem Moment war ich froh über die Potenzprobleme meines Freundes. Es eröffnete mir die Chance richtig gefickt zu werden.
Ich rieb meinen Schoß an seinem und genoss es von seinem Penis ausgefüllt zu sein. Dann bewegte ich mich langsam auf und nieder. Ich ließ seine voluminöse Eichel fast ganz raus gleiten, um dann sein Glied erneut in mir verschwinden zu lassen. Ich bestimmte das Tempo, den Takt und die Tiefe. Gierig ritt ich seinen Schwanz in rhythmischen ...