Die drei Frauen in meinem Leben (4)
Datum: 23.08.2024,
Kategorien:
Fetisch
Voyeurismus / Exhibitionismus
Inzest / Tabu
... trotzdem habe ich ihn ohne seine Einwilligung an meinem Sex mit Frank teilhaben lassen. Zudem habe ich ihn auf rücksichtslose Weise durch meine Worte erniedrigt. Mit klopfenden Herzen öffnete ich die Tür und ging langsam ins Wohnzimmer.
Ulrich saß auf dem Sessel. Er hatte nur ein Unterhemd und Boxershorts an. Vor ihm auf den Tisch stand ein Glas Wein und daneben sein Handy. Als er mich sah, sagte er nichts. Eine Minute starrten wir uns schweigend an. Zögerlich ging ich ein paar Schritte auf ihn zu. Dann erkannte ich die Beule in seiner Unterhose. Sie war klein, doch ich wusste, dass es sein erigiertes Glied ist. Ich erinnerte mich daran, dass ihm gesagt habe, er soll nicht masturbieren, während ich bei Frank bin. Anscheinend hatte er sich drangehalten. Ich weiß nicht mehr, was mir in diesem Moment genau durch den Kopf gegangen ist. Ob mich seine Erektion dazu ermutigte oder ich einfach nicht wusste, was ich sonst tun sollte. Anstatt etwas zu sagen, ließ ich meinen Körper sprechen. Langsam legte ich meine Kleider ab. Erst meinen Mantel, dann meine Bluse und den Rock und zum Schluss meine Dessous. Ich präsentierte ihm meinen Körper. Durchgefickt und übersaht mit Rückstanden vom Geschlechtsverkehr mit Frank. Auf meinem Gesicht und meinem Venushügel sein getrocknetes Sperma. In meiner Vagina sein Samen. Meine Haut bedeckt von roten Flecken, an den Stellen, wo mich Frank besonders grob angepackt hat. Meine Schamlippen und mein Kitzler immer noch geschwollen vor Befriedigung. ...
... Für Ulrich muss meine Aktion sehr selbstbewusst gewirkt haben, doch in Wahrheit überspielte ich damit nur meine Unsicherheit.
Sekundenlang stand ich so vor ihm. Ich hörte die Uhr im Wohnzimmer schlagen. Tick, Tack, Tick, Tack. Dann zog er seine Unterhose runter und sein harter Penis kam zum Vorschein. Mir fiel die Kinnlade runter. Mir blieb kaum Zeit, um überrascht zu sein, da stand Ulrich schon auf und kam auf mich zu. Fast schon gierig begrapschte er mit einer Hand abwechselnd meine Brüste und meine Vagina. Mit der anderen Hand wichste er in schnellen Bewegungen sein kleines Glied. Wie angewurzelt stand ich vor ihm. Er atmete schwer, während er sich selbst befriedigte. Es fühlte sich absurd an, von meinem eigenen Freund so begrapscht zu werden. Es schien, als würde er sich nicht trauen den nächsten Schritt zu machen. Er legte seinen Kopf auf meinen Schultern ab und stöhnte mir direkt ins Ohr. Seine Wichsbewegungen wurden immer schneller. Nach einer Weile sagte ich: „Schatz, du darfst mich auch ficken.“
Erschrocken starrte er mich an, als wenn ich ihm gerade erzählt hätte, dass Donald Trump Präsident der Vereinigten Staaten geworden ist. Ich küsste ihn zärtlich und nahm ihn bei der Hand. Ich führte ihn ins Schlafzimmer. Dort legte ich mich auf die Bettkante und spreizte meine Beine. Erwartungsvoll und nervös schaute ich ihn an. Zögerlich kam er auf mich zu. Sein Penis zeigte direkt auf meine Scheide. Er blickte auf sie herunter. Ich wusste, was er dachte. In mir war sein ...