Die drei Frauen in meinem Leben (4)
Datum: 23.08.2024,
Kategorien:
Fetisch
Voyeurismus / Exhibitionismus
Inzest / Tabu
... Ulrich ist über mich hergefallen, wie seit Wochen nicht mehr und das ausgerechnet kurz nachdem ich von Frank gefickt worden bin. Das konnte kein Zufall mehr sein.
Ich wollte Uli noch mehr in meine Beziehung mit Frank einbeziehen, doch ich wusste nicht wie. Für ihn war unsere Vereinbarung immer noch mehr ein zwanghaftes Arrangement. Dabei habe ich heute gesehen, wie sehr es unsere Liebe und unseren Sex bereichern kann. Leider waren seine Scham und Eifersucht zu groß. Vor allem, wenn er nicht erregt war, schien es ihn innerlich zu zerreißen. So wie gerade in diesem Moment. Nach seinem Orgasmus musste er sofort weinen. Seine Traurigkeit tat mir weh. Mir war bewusst, dass ihn seine Gefühle und seine Erregung verwirrten, denn mir ging es genauso. Der Sex mit Frank ließ mich Seiten an mir entdecken, die ich vorher noch nicht kannte. Ich habe es genossen, mich Frank zu unterwerfen und Ulrich gleichzeitig Gefühle wie Macht und Konkurrenz spüren zu lassen. Die Lust an der Demütigung war neu und beunruhigte mich, doch im Gegensatz zu meinem Freund wollte ich mich vor neuen Erfahrungen nicht verschließen. Ich hätte gerne gesehen, wie er auf das Video reagiert hat. Unzweifelhaft ist er sehr erregt gewesen, als ich nach Hause gekommen bin. Ob die Erniedrigung und Vorführung seiner sexuellen Unterlegenheit ihn zusätzlich angeheizt haben? Ich wünschte Ulrich könnte ehrlich über seine Gefühle mit mir sprechen. Das würde es uns umso vieles leichter machen. Ich glaubte ein Teil von ihm, ...
... wäre heute gerne dabei gewesen. Er konnte es sich nur noch nicht eingestehen.
Ich wusste, dass wir noch einen langen und harten Weg vor uns hatten. Ich musste eine Möglichkeit finden, ihn dazu zu bringen, wie er sich mehr auf seine Lust und nicht nur auf seine Eifersucht konzentrierte. Heute habe ich ihn ohne seine Zustimmung an meinem Sex mit Frank teilhaben lassen. War das die Lösung? Musste ich noch schonungsloser und offener mit dem Thema umgehen, damit er seine Erregung endlich akzeptieren kann? Oder sollte ich ihm noch mehr Zeit geben? Ich überlegte in dieser Nacht noch sehr lange. Suchte nach Optionen, nach Mitteln und Wegen. Je länger ich darüber nachdachte, desto sicherer wurde ich mir. Er würde nie von sich aus zu seiner Erregung stehen und mit mir darüber sprechen. Egal wie viel Zeit ich ihm noch geben würde. Seine Vergangenheit hatte ihn zu sehr gezeichnet, um die Vorzüge und Leidenschaft unserer Vereinbarung genießen zu können. Auch wenn es hart klingt, ich musste ihm zu seinem Glück zwingen. Wie schon so oft in unserer Beziehung, musste ich auch jetzt den dominanten Part übernehmen und ihm dabei helfen den schwierigen Weg zu meistern. Leider würde seine Tochter in wenigen Tagen zu uns ziehen. Ich freute mich darauf Nina endlich kennen zu lernen, doch ich wusste, dass ihre Anwesenheit es Ulrich nicht unbedingt leichter machen würde. Damals ahnte ich noch nicht, wie Nina unser Leben positiv beeinflussen sollte.
Fortsetzung folgt.
Liebe Leser,
wir freuen ...