Die drei Frauen in meinem Leben (4)
Datum: 23.08.2024,
Kategorien:
Fetisch
Voyeurismus / Exhibitionismus
Inzest / Tabu
... Ereignis versuchten wir so weiterzumachen wie bisher. Wir führten dieselben Gespräche und unternahmen dieselben Sachen, doch es fühlte sich anders an. Mein alltägliches Leben wurde von der Gewissheit begleitet, dass ich meine Freundin sexuell nicht zufriedenstellen kann. Ich dachte daran, wenn ich morgens aufwachte und abends schlafen ging. Am stärksten stand dieser Umstand zwischen uns, als wir wieder versuchten miteinander zu schlafen. Nadine ließ ihre üblichen Spielchen sein. Vermutlich um mich zu schonen. Doch ihre Rücksicht machte mich noch unsicherer und hilfloser. Unser Sex wurde seltener und einfallsloser. Oft hatte ich Schwierigkeiten eine Erektion zu bekommen und der Geschlechtsverkehr an sich dauerte meistens nur wenige Minuten. Dabei schossen mir immer wieder ihre Worte durch den Kopf: „Ich will einen richtigen Schwanz, den man beim Sex auch spürt.“
Ich fragte mich, was unser Sex überhaupt für einen Sinn hatte, wenn ich sie eh nicht befriedigen kann. Nadine zeigte Verständnis für meine Unsicherheit und Potenzprobleme, doch trotzdem war es mir sehr unangenehm. Über ihren Wunsch nach anderen Männern verlor sie zunächst kein Wort mehr. Es machte mich verrückt, nicht zu wissen, wann es passieren würde oder ob es nicht sogar schon passiert ist. Sie wollte mir Zeit geben, doch ihre vollkommene Verschwiegenheit raubte mir den letzten Verstand. Wann immer Nadine unterwegs war, fragte ich mich, ob sie gerade bei einem Mann ist. Ich war regelrecht besessen von dem ...
... Gedanken, dass sie Sex mit anderen Männern hat und litt beinahe unter Wahnvorstellungen.
Es war eine echte Erlösung, als sie das Tabuthema endlich ansprach. Einige Wochen sind vergangen seitdem sie mich betrogen und mir ihr Verlangen nach anderen Männern gebeichtet hat. Als wir nach der Arbeit zusammen zu Abend aßen, bemerkte ich schnell ihre Angespanntheit. Verlegen stocherte sie mit der Gabel in ihrem Essen, als sie sprach: „Schatz ich wollte mit dir über etwas reden. Ich weiß, dass dir das Thema unangenehm ist, aber ich glaube ich habe eine gute Lösung für uns gefunden.“
Ich legte mein Besteck neben dem Teller und schaute sie an. Solange hatte ich mich vor diesem Augenblick gefürchtet, doch als es soweit war, fühlte ich nichts. Die quälende Ungewissheit ist schlimmer gewesen als die bittere Wahrheit. Ich antwortete trocken: „Du meinst du hast ein Kerl gefunden, mit dem du ficken möchtest? Schön für dich.“
„Bitte sei jetzt nicht so und tu nicht so, als würde es dir nicht ausmachen. Bitte entfern dich nicht von mir. Dann wird es nur noch schwieriger. Du sollst weiterhin ein Teil meines Lebens bleiben. Ich weiß du hast Angst mich zu verlieren, aber ich habe eine gute Lösung gefunden. Ich möchte mich heute Abend mit einem Mann treffen und würde gerne vorher mit dir darüber reden, damit du verstehst was ich meine“ entgegnete Nadine.
„Hör zu. Ich habe dir mein Einverständnis gegeben. Tu was du willst, aber ich möchte davon nichts wissen“ gab ich ihr zu verstehen. Sie ...