1. Ein neues Leben 13


    Datum: 25.08.2024, Kategorien: BDSM

    ... los. Ich senke weiter meinen Kopf und nehme damit immer mehr von seinem Schwanz in meinen Mund. Gleichzeitig lege ich meine Hände auf meinen Rücken und umfasse sie dort. Nun beginne ich mit langsamen Auf- und Ab-bewegungen. Dabei lasse ich meine Zunge immer wieder um seine Eichel und sein Loch kreisen. Ich fühle, wie sein Schwanz immer fester wird.
    
    Dann entlasse ich kurz seinen Schwanz aus meinem Mund, greife nach vorne und führe seine Hände an meinen Kopf. „Zeige mir, wie Du es magst!" sage ich. Dann umschließe ich wieder seinen Helm mit meinen Lippen und lege meine Hände wieder auf meinen Rücken. Er greift meinen Kopf und schiebt ihn nach unten. Sein Schwanz schiebt sich tief in meinen Mund. Er zieht meinen Kopf wieder hoch und hält ihn oben, so dass ich mit meiner Zunge tätig werden kann. Dann greift er wieder zu und drückt meinen Kopf herunter. Diesmal jedoch viel tiefer. Seine Schwanzspitze drückt schon tief in meinen Rachen. Ich ahne plötzlich, auf was ich mich hier eingelassen habe. Er hebt meinen Kopf wieder an, um ihn dann wieder herabzustoßen. Diesmal drückt er so weit, dass ich keine Luft mehr bekomme und ein leichter Würgereiz entsteht.
    
    Er hebt wieder hoch und stößt wieder zu, ich habe das Gefühl noch tiefer. Ich würge, er hält meinen Kopf dort. Ich habe das Gefühl zu ersticken und gleichzeitig scheint mein Gewürge seinen Schwanz noch mehr zu reizen. Er gibt mir wieder Luft und lässt mich einen Moment seine Spitze verwöhnen. Dann drückt er wieder herunter. ...
    ... Seine Eichel drückt in meinen Rachen, ich spüre, wie sein Schwanz zittert und vibriert. Gleichzeitig wird meine Kehle wieder gereizt. Er entlässt mich wieder kurz, um sofort wieder zuzustoßen. Ich fühle, wie mir die Tränen über das Gesicht laufen. Gleichzeitig verstärken sich seine Vibrationen. Er hält mich fest, sein Schwanz tief in meinem Rachen.
    
    Dann zuckt es, und im nächsten Moment drückt sein herausschießender Samen gegen meinen Rachen. Ich würge und möchte husten. Er hält mich. Der nächste Schwall entlädt sich. Dann hebt er etwas meinen Kopf an, mit dem Resultat, dass die nächsten Spritzer auf meiner Zunge landen. Es folgen noch zwei bis drei weitere Schübe. Dann hebt er meinen Kopf von seinem Schwanz hoch. Er hält mich mit beiden Händen fest und hebt mein Gesicht. Er schaut mir in die Augen, „Alles schlucken!" befiehlt er kurz. Mein Mund ist gefüllt mit seinem Saft und ich wollte es gerade ausspucken. Jetzt schaue ich ihn mit meinen verheulten Augen an und ... schlucke. Ich glaube es nicht, aber ich tue, was er sagt. Und ich merke, dass ich es genieße, auch wenn der Geschmack für mich immer noch gewöhnungsbedürftig ist. „Ich danke Dir!" sage ich kurz. „Das war das schönste DANKE, das ich je erhalten habe", sagt er mit einem Lachen.
    
    Er reicht mir die Wasserflasche. Das Trinken tut sehr gut danach. Er schließt seine Hose und wir brechen wieder auf. Wir halten Händchen auf dem Weg, umarmen uns immer wieder und küssen uns. Die Zugfahrt zurück ins Tal scheint nur uns ...
«1234...8»