1. Ein neues Leben 13


    Datum: 25.08.2024, Kategorien: BDSM

    ... zu gehören, so eng sind wir. Ich habe mich noch nie so gut gefühlt. Am Wagen angekommen, steigen wir ein und fahren zu einem kleinen Gasthof in der Nähe, wo wir eine Kleinigkeit zum Mittag essen. Dann geht es zurück ins Hotel.
    
    „Ich denke wir machen uns frisch! Einmal kurz duschen!" Wir gehen ins Bad und duschen nacheinander. Ich föhne meine Haare. „Du darfst Dich gerne noch schminken, gerne auch etwas greller!" Also suche ich Lippenstift und Schminke zusammen und beginne meine „Arbeit". Ich benutze einen knallroten Lippenstift. Er ist inzwischen ins Zimmer gegangen, um sich umzuziehen. Ich bin fertig und betrachte mich im Spiegel. Immer noch empfinde ich dies als nuttig, diese übertriebene Schminke. Aber er mag es. Ich gehe also nackt und geschminkt ins Zimmer zurück.
    
    „Leg' das Halsband an und stelle Dich vor mich hin!" Ich gehe zur Kommode, auf der dieses Symbol meiner Unterwerfung liegt. Ich habe immer noch Mühe im Inneren, das Halsband anzulegen. Ich lege es um den Hals und verschließe es hinten. Wie immer spüre ich aber sofort den Reiz und den Einfluss auf mich. Es ist ein wenig Stolz und Erwartung. Meine Muschi reagiert sofort. Er sitzt im Sessel und ich stelle mich vor ihn. „Für die Zukunft müssen wir einiges üben. Ich denke es ist legitim, dass Du mir als Sub aufs Wort gehorchst. Dazu gibt es ein paar kurze Befehle, die Dir aber in Fleisch und Blut übergehen sollten."
    
    „Das erste ist ‚Steh'!'. Wie Du jetzt stehst, ist das schon ganz gut. Stelle die Füße ...
    ... noch etwas auseinander, damit ich Deine Möse schön sehen kann und gegebenenfalls sofort sehe, wie geil Du bist. Dazu nimmst Du Deine Hände auf den Rücken, hinter Deinen Po, und verschränkst Deine Finger!" Ich gehorche, öffne meine Beine weiter und spüre sofort die Kühle zwischen meinen Beinen durch die Feuchtigkeit meiner Geilheit. Als ich die Hände hinter meinem Rücken habe, steht er auf. Er geht um mich herum und greift nach der Gerte. Als er hinter mir steht, klatscht er zwischen meinen Oberschenkeln hin und her. „Das geht noch ein wenig weiter!" Sofort schiebe ich einen Fuß weiter nach außen. „Das ist sehr schön!" Dann zieht er den Lappen am Ende der Peitsche über meine Muschi. Er hebt sie an und zeigt sie mir. Ich erkenne die Feuchtigkeit auf dem Leder. „Du bist ja schon wieder ganz geil!"
    
    „Das war das Kommando ‚Steh'. Als nächstes üben wir ‚Warte'. Es ist ganz ähnlich, nur dass Du Deine Arme hinter Deinem Kopf verschränkst, wie Du das ja schon ein paar Mal gemacht hast! Also ‚Warte'!" Ich hebe meine Arme und lege sie hinter meinen Kopf. Im nächsten Moment trifft mich ein Schlag der Gerte auf meine linke Brust. „Das ging schon mal besser. Wichtig ist, dass Du Deine Titten gut rausstreckst! Deine Fotze ist ja schon von eben richtig offen." Sofort drücke ich meine Brust raus und präsentiere ihm meine Globen. „So ist es schön!"
    
    „Dann üben wir jetzt mal ‚Wand'. Hierzu stellst Du Dich vor die nächste Wand und stützt Dich mit den Händen gegen die Wand ab. Die Hände sind ...
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