Ein neues Leben 13
Datum: 25.08.2024,
Kategorien:
BDSM
... zwischen meine Zähne. Und schon spüre ich, wie sie beginnen gegen meine Schneidezähne oben und unten zu drücken. Er hält das Gerät links und rechts und ich spüre, wie er dort drückt und sich die beiden Bögen immer weiter voneinander entfernen und damit meinen Mund weiter öffnen. Man hört, wie links und rechts immer wieder etwas einrastet. Dann ist mein Mund weiter geöffnet, als ich es mir vorstellen konnte.
„Wie fühlt sich das an?" kommt seine Frage. Ich spüre schon wieder in mir diese Geilheit, ich fühle, wie mich das Ganze so stark erregt, dass ich wieder auslaufe! „Geil!" sage ich. Dieses Wort geht sogar mit offenem Mund. Er betrachtet mich! „Es macht mich an, Dich so zu sehen! Dein Mund ist so zugänglich!" Mit den Worten setzt er sich auf den Sessel vor mich und beginnt einige Fotos zu machen. Nach kurzer Zeit merke ich, dass ich keine Kontrolle über meinen Speichel habe. Dadurch dass der Mund weit offensteht, sabbere ich einfach. Meine Spucke beginnt mir aus dem Mund zu laufen und herabzutropfen.
Nach kurzer Zeit beginnt es genauso unkontrolliert aus meinem Mund zu laufen, wie aus meiner Möse. Es ist unangenehm zu erkennen, wie wenig Kontrolle ich habe. Gleichzeitig sind dieser Kontrollverlust und die Abhängigkeit, in die ich mich begeben habe, aber auch extrem anregend. Immer wieder tropft es jetzt auf meine Brüste und ich habe das Gefühl, dass lange Sabberfäden an meinem Kinn hängen. ‚Wie sehe ich wohl aus?' denke ich bei mir. Er macht weiter Fotos von ...
... mir.
Er steht auf, öffnet seine Hose und zieht sie aus. Wie üblich trägt er nichts darunter und sein Steifer liegt direkt vor meinen Augen. Er nähert sich! Mein offener sabbernder Mund ist bereit ihn zu empfangen. Ich bewege meinen Kopf und Oberkörper so, dass er mir seinen Schwanz in den Mund stecken kann! Und genau das tut er. Ganz langsam erreicht die Spitze seines Stabes das offene Loch. Ich kann seine Spitze mit der Zunge fühlen. Es ist ein sehr merkwürdiges Gefühl, da meine Lippen ihn nicht umschließen können. Er macht im selben Tempo weiter, so dass ich schon seine ganze Eichel in meinem Mund spüre. Jetzt erreicht er den hinteren Bereich meines Munds und ich habe fast den ganzen Schwanz in meinem Mund. Er stößt aber trotzdem weiter, so dass ich wieder diese Würgegefühl bekomme. Dann stoppt er und bleibt in dieser Position. Er verharrt so für eine ganze Weile. Es wird dadurch deutlich erträglicher und ich spüre, wie meine Geilheit noch mehr Besitz von mir ergreift. Ich bin so in seiner Hand. Das Gefühl ist unbeschreiblich.
Nach mehreren Minuten zieht er seinen Schwanz vollständig aus meinem Mund heraus. „Das ist ein sehr schönes, warmes Gefühl. Ich danke Dir!" ‚Was soll das?' denke ich, ‚mehr nicht?' Ich wundere mich selbst über mich. Einerseits werde ich vom ihm benutzt in einer unbeschreiblichen Art, andererseits genieße ich es. Ich schaue wohl etwas grimmig. „War das nicht genug? Brauchst Du mehr Schwanz?" Ich drücke ein ‚Ja' durch meinen offenen, nassen Mund. ...