1. Ein neues Leben 13


    Datum: 25.08.2024, Kategorien: BDSM

    ... „Halsband!" Ich muss kurz nachdenken, dann reize ich meine Hände hoch und verschränke sie hinter meinem Kopf. Ich sehe, wie er nach der Gerte greift.
    
    Im nächsten Moment greift er mit der freien Hand in meine Haare und hält mich fest. Und schon schiebt er sein Becken vor, sein Schwanz schiebt sich in meinen offenen Mund. Mit einer zügigen Bewegung steckt er mir seinen Schwanz tief in den Mund, wobei er meinen Kopf hält. Ich kann nicht entweichen. Im selben Moment trifft mich ein Schlag mit der Gerte auf meiner linken Pobacke. Mein Schrei bleibt mir in der gefüllten Kehle stecken. Er zieht kurz zurück und stößt wieder zu. Gleichzeitig trifft mich ein Schlag auf die andere Backe. Nun fickt er ernsthaft meinen Mund. Ich bin völlig vereinnahmt. Ich kann mich nicht wehren. In einer Weise ist es brutal, andererseits erregt es mich maßlos, so benutzt zu werden. Ich fühle, wie mir Tränen aus den Augen laufen. Ich bin nur noch ein zitterndes, geiles, aus allen Öffnungen triefendes Lustobjekt.
    
    Dann hört er auf, mein Hintern brennt. „Ich möchte nicht mein ganzes Pulver verschießen! Aber es ist herrlich, Dich so in Deinen Mund zu ficken! Jetzt machen wir uns nochmal fertig." Irgendwo bin ich wieder enttäuscht, andererseits hört es sich klar nach mehr an. Mit den Worten löste er den Spreizapparat und zieht ihn mir aus dem Mund. Ich bewege meinen Unterkiefer und fühle, wie angespannt meine Kaugelenke sind. „Du solltest Dich jetzt ordentlich waschen und schminken. Danach die Spange ...
    ... für unten, meine Nippelklemmen, Halterlose, die dunklen Pumps, Rock und die durchsichtige schwarze Bluse. Darüber darfst Du eine Jacke tragen für die Wege durchs Hotel." Ich schnappe mir die geforderten Dinge und gehe sofort ins Bad.
    
    Ich springe kurz unter die Dusche, um mich von meinen Körperflüssigkeiten zu befreien. Nach dem Abtrocknen kontrolliere ich kurz die Schminke. Dann beginnt der schwierige Kampf mit der Spange und meiner Nässe. Inzwischen geht es unter Zuhilfenahme einiger Kleenextücher aber doch ganz gut. Dann die Klemmen an meiner Brust. Ich liebe sie inzwischen. Ich lege die erste an und drehe an dem winzigen Schräubchen. Ich drehe erst bis der Schmerz ansetzt, dann nehme ich die zweite Klemme, auch hier bis zum ersten Schmerzpunkt. Das Ganze führt natürlich unweigerlich zu einem Flüssigkeitsschub in meiner Möse. Jetzt drehe ich noch ein bisschen an der ersten Klemme. Ich weiß, dass sie festsitzen muss. Also überwinde ich mich und drehe tapfer weiter. Dann noch die andere Seite. Das Resultat ist eindeutig. Ich kann schon wieder mit Kleenex meine Schenkel innen trocknen. Inzwischen ist auch Alexander ins Bad gekommen, er rasiert sich und macht sich fertig. Ich ziehe die gewünschte Kleidung an. Dann stelle ich mich in die Position „Warte", breitbeinig, Hände hinter den Kopf und Brust raus. Die Jacke habe ich noch nicht übergelegt.
    
    „So ist das sehr schön! Weil Du so brav und gelehrig bist, brauchst Du zum Abendessen das Halsband nicht zu tragen. Ich habe aber ...
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