1. Sommerferien mit Nele


    Datum: 25.08.2024, Kategorien: BDSM

    ... Moment an lief Nele rum wie das fleischgewordene schlechte Gewissen, was mich aber nicht weiter interessierte. Ihre Briefe die sie nach dem verkorksten Urlaub geschrieben hatte, waren alle zurückgegangen, ich hatte keinen gelesen.
    
    Sie gab sich wirklich Mühe, und kochte sogar für mich, was wirklich lecker schmeckte, aber außer zu den Mahlzeiten ließ ich sie links liegen, und beachtete sie nicht weiter.
    
    In der dritten Nacht wachte ich auf einmal auf, und merkte dann, dass ich nicht allein im Zimmer war. Nele kniete vor meinem Bett, und sah mich nur an.
    
    "Was willst Du", knurrte ich sie an. "Ich kann nicht schlafen", jammerte sie. "Was geht mich das an", fragte ich genervt. "Bitte Toby, sprich mit mir, ich weiß doch dass ich riesen Mist gebaut habe voriges Jahr, es tut mir unheimlich leid. Ich wollte Dich doch nur ein Bisschen provozieren, und dann hat es sich zu einer Lawine entwickelt, das wollte ich doch gar nicht".
    
    "Hast Du keinen Frisör dem Du dass erzählen kannst", fragte ich genervt. "Bitte Toby, ich mache alles was Du willst, meinetwegen bestraf mich irgendwie, aber gib mir ne kleine Chance, und sprich wieder mit mir", flehte sie weiter.
    
    Das Angebot sie zu bestrafen, brachte mich auf einmal auf eine Idee.
    
    Um meine Ruhe zu bekommen, und um sie zu schocken, machte ich einen Vorschlag, den sie meiner Meinung nach nur ablehnen konnte, und der sie endgültig abschrecken würde.
    
    "Du willst also dass ich Dich bestrafe, und willst alles tun was ich verlange", ...
    ... fragte ich höhnisch. "Alles was Du willst, Du musste es nur sagen", bestätigte sie hoffnungsvoll.
    
    "Okay", sagte ich, "Du ziehst Dich jetzt nackt aus, dann gehst Du in den Garten. Dort steht immer noch der Haselstrauch. Da schneidest Du eine etwa 1cm dicke Rute von etwa 60cm Länge. Die bringst du mir, bittest mich dann Dich mit 30 Schlägen auf den Arsch zu bestrafen, und anschließend bittest Du mich für die restliche Zeit hier meine Sklavin sein zu dürfen, und von mir erzogen, und benutzt zu werden".
    
    Neles erste Reaktion auf meine Forderung war ein merkwürdiges Stöhnen. "Ist das....ist das... Dein..... Ernst", fragte sie stockend, und mit rauer Stimme. "Mein voller Ernst", bestätigte ich ihr cool, "tu es oder lass es", und drehte mich um, überzeugt davon, dass sie mich endlich in Ruhe lassen würde. Gleich darauf hörte ich wie sie das Zimmer verließ, und war zufrieden.
    
    Einige Zeit später war ich es dann der geschockt war, als sie auf einmal wieder vor meinem Bett kniete, nackt, mit einer Haselrute in den ausgestreckten Händen, und mich bat sie mit dreißig Schlägen zu bestrafen, mir als Sklavin dienen zu dürfen, und von mir zu einer guten Sklavin erzogen zu werden.
    
    Ich kniff mich erst mal selbst in den Arm, um sicher zu gehen, dass ich nicht träumte. Hätte mich in dem Moment jemand fotografiert, währe dass bestimmt ein sehenswertes Foto geworden, denn mir waren garantiert sämtliche Gesichtszüge entgleist.
    
    Da hatte ich mich wohl zu weit aus dem Fenster gelehnt, und ...
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