Im Sexkino 01. Teil
Datum: 26.08.2024,
Kategorien:
Schwule
... ohne Vorhöfe, die von ihrer Freundin nun gezupft und gezogen wurden. Sie sahen zu delikat aus.
Ich kam schon meinem Orgasmus recht nahe, hätte mich nicht ein plötzliches heftiges Wackeln der Stuhlreihe aus meinem Gefühlswirbel gerissen.
Erschrocken blickte ich nach links, wo ein Kerl von der hinteren Reihe schnurstracks über die Stuhllehnen stieg und sich direkt links von mir niederließ!
Ogott! Er musste ja sehen, dass der Mann rechts neben mir meinen Pimmel in der Hand hatte und ihn wichste!
Ich schämte mich so sehr.
Der Kerl aber schien nichts dagegen zu haben, im Gegenteil, er griff nach meinem linken Knie, packte es und zog es weiter auseinander, sodass ich gespreizt zwischen den beiden Fremden saß, mein Schwanz in der wichsenden Hand des Alten.
Ich fühlte mich so ausgeliefert!
Ich keuchte und klammerte mich krampfhaft an den Armlehnen fest.
Ich mühte mich, mein Keuchen nicht allzu laut hören zu lassen.
Der zweite Kerl nahm mich bei meinem Kinn und drehte mir den Kopf zu ihm.
Jetzt konnte ich wenigstens sein Gesicht erkennen, soweit das in der Dunkelheit möglich war.
Anders als der Alte mit Hut, der wie ein verklemmter Spießer aussah, war das ein attraktiver Mann in den Vierzigern. Er hatte einen gepflegten Haarschnitt und einen Schnauzbart. Aus unergründlichen Gründen dachte ich an den Namen Gringo.
Seine Augen leuchteten mich gierig an.
Dann näherte er seine Lippen den meinen und ehe ich mich versah, küsste er mich direkt auf ...
... den Mund...
Es verschwamm alles um mich herum. Meine Gedanken wirbelten durcheinander.
Es kitzelte mich sein Bart, aber irgendwie war das sogar angenehm. Ich schloss wehrlos meine Augen und ich spürte, wie etwas Warmes, Weiches, Feuchtes meine Lippen auseinander und in meinem Mund hineindrängte. Es war sooo ...
Ich war gefangen in der Situation. Ich konnte keine eigenen Gedanken fassen, keine eigenen Handlungen setzen, die beiden machten einfach mit mir, was sie wollten!
Ich bekam von der Filmhandlung nichts weiter mit, als den Ton der Blondine, die laut im steten Rhythmus stöhnte, in dem sie gefickt wurde und das Schmatzen ihrer Möse.
Da fühlte ich an meinem Glied eine Veränderung. Die wichsende Hand hielt mein steifes Glied an der Wurzel - dann stellte sich ein wundersames Gefühl an meiner Schwanzspitze ein.
Ich konnte mich nicht von dem Geschehen überzeugen, weil ich von den tiefen Zungenküssen meines linken Nachbarn in Beschlag genommen war, aber langsam wurde mir klar, der alte Mann mit Hut hatte seinen Mund über meine Eichel gestülpt und begann langsam und gefühlvoll auf meiner Stange auf und ab zu gleiten.
Ich verging vor Lust und stöhnte mühsam in den Mund des Anderen.
Als wäre das noch nicht genug, nahm dieser meine Hand und führte sie zu seiner Leibesmitte. Da stellte ich panisch fest, dass auch er seinen Schwanz befreit hatte und ich an seinem großen halbsteifen Ding rührte.
Entsetzt zog ich zurück, aber er ließ mir keine Wahl und schloss ...