Im Sexkino 01. Teil
Datum: 26.08.2024,
Kategorien:
Schwule
... Frau Fachlehrerin hinunter. Die Neue schien ihren Schreck schnell überwunden, denn sie blickte interessiert auf den großen Schwanz, den die Blondine so eifrig blies.
Nicht lange, und die war so freundlich und bot der zweiten Frau den Schwanz zum Blasen an. Die war eine rassige schwarzhaarige Südländerin, sie sah aus wie eine dunkelhäutige Araberin, und ihre braune Hand nahm sich besonders geil an dem weißen Schwanz aus, mit der sie ihn zu wichsen begann. Beide Frauen sahen sich dabei glücklich lächelnd an, dann stülpte die Araberin ihre vollen Lippen schon über die große Eichel und saugte sich den Schwanz tief in ihren Mund hinein. Während sie sich den harten Lümmel ein und ausfahren ließ, blähten sich ihre Wangen dabei enorm und sie schloss genießerisch ihre Augen.
So sehr wollte ich mir am liebsten mein Glied weiter wichsen, weil mich die Szene so geil machte. Wenn nur nicht dieser dämliche alte Mann neben mir säße!
Plötzlich spürte ich eine Berührung an meinem Knie...
Ich erstarrte!
Tatsächlich, es war kein Zufall!
Die Hand griff eindeutig nach meinem Bein!
Ich dachte, ich muss sie wegschieben.
Aber es gelang mir nicht, ich war wie gelähmt!
Und so konnte ich auch nichts unternehmen, als sich die Hand langsam aber stetig an meinem Bein nach oben tastete.
Meine Panik stieg, je weiter sie kam.
Dann berührte sie sogar meine Hand, die schützend auf meiner Blöße lag.
Was würde der Mann mit Hut jetzt machen...?
Er schob meine Hand sachte ...
... aber bestimmt beiseite, ohne dass ich etwas tun konnte.
Wie ein elektrischer Schlag durchfuhr es mich, als ich seine Berührung an meinem steifen Glied spürte!
Sanft umfasste er meinen Pimmel und ließ ihn gefühlvoll durch seine Hand gleiten.
Er wichste mich mit weichen Bewegungen!
Es war so entehrend, so ungewohnt, so atemberaubend ... und viel schöner, als wenn ich es selber machte!
Ich hielt den Atem an und schien in der Zeit eingefroren zu sein.
Ich konnte keinen klaren Gedanken fassen, ich fühlte nur noch!
Berauschende Gefühle, bei denen mein Wille keinen Platz hatte.
Beide Hände legte ich auf die hölzernen Armlehnen links und rechts und klammerte mich fest daran, dass meine Knöcheln weiß wurden.
Langsam kam ich wieder zu Sinnen.
Ich ließ mich einfach wichsen, während ich die Handlung auf der Leinwand weiter verfolgte:
Nun züngelten beide Frauen an dem dicken Rohr, und ihre Zungen berührten nicht nur den Penis, sondern stießen immer wieder auch gegeneinander! Ja, die beiden küssten sich gegenseitig und steckten sich zwischendurch ihre Zungen in den Mund! Weiß und braun leckten sie den Mund der Anderen und steckten sich gegenseitig dann wieder den steifen Kolben in den Mund,
Die Blondie, legte auch die Brüste der Araberin frei und massierte sie. Anders als ihre eigenen dicken Euter mit großen rosa Zitzen, die beim Ficken schaukelten, dass es einem schwindelig werden konnte, hatte die andere kleine feste Brüste mit braunen steifen Nippeln ...