Beste Freundinnen 04
Datum: 26.08.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Dass sich die Sexualität im Laufe eines Lebens verändert, das hatten Gesa und Kerstin am eigenen Leib erfahren. Hatten sie als jugendliche Frauen aneinander ihre weiblichen Körper erkundet und entdeckt und Freude darin gefunden, so war doch irgendwann ganz von selbst das Bedürfnis in ihnen erwacht, auch das männliche Geschlecht zu entdecken. Aber diese Entdeckung hatte, ohne dass sie das im Vorhinein geplant oder geahnt hatten, dazu geführt, dass sie sich als Freundinnen sexuell voneinander entfernt und sich beide ganz dem anderen Geschlecht zugewandt hatten. Der Kontakt zwischen ihnen war zwar nie abgebrochen, aber sexuelle Beziehungen hatten sie dann beide nur noch mit Männern gelebt. Kerstin war bereits seit 24 Jahren mit Philipp verheiratet, hatte zwei Kinder und war durchaus wohlsituiert. Gesa hatte erst vor 15 Jahren ihrem Jan das Jawort gegeben, sie hatten eine Tochter und manchmal waren sie noch wie frisch verliebt.
Bei Kerstin und Philipp sah das etwas anders aus. Ihre Beziehung hatte mit aufregendem Sex begonnen aber inzwischen war eher Routine eingekehrt. Es war nicht so, dass Kerstin unglücklich mit ihrer Situation war, das war sie definitiv nicht, aber jeder Beischlaf mit ihrem Mann war genauso wie der vorherige und wie der nächste sein würde. Kribbeln im Bauch, erwartungsvolle Lust aufeinander und erfüllender Sex waren etwas anderes. In dieser Situation kam ihr eines Tages Gesa in den Sinn, ihre alte Freundin, und sie hatte einen Geistesblitz, eine ...
... Eingebung, wie sie ihre Ehe und auch die Beziehung zu ihrer besten Freundin neu beleben könnte.
Sie hatte sich in Gesa nicht getäuscht. Als sie anrief, war die sofort begeistert und zu einem Treffen bereit, und nur wenige Tage später trafen sich die beiden Frauen in einer Stadt auf halber Strecke zwischen ihren Wohnorten. Als Kerstin dann bei einem gemütlichen Kaffeetrinken die Katze aus dem Sack ließ und ihrer Freundin erzählte, weshalb sie sich gemeldet hatte, da war Gesa geradezu Feuer und Flamme: „Das wird bestimmt ein riesiger Spaß, wir brauchen nur einen guten Plan," hatte sie gesagt und Kerstin hatte geantwortet: „Du meinst, wie damals bei Alex, wo wir einfach Glück hatten?" Gesa hatte geschmunzelt, aber sie hatte auch verstanden, dass es jetzt eine andere Situation war: Alex war alleine, schüchtern und unerfahren gewesen. Jan und Philipp waren da eine ganz andere Herausforderung und sie selber waren auch nicht mehr jung, sondern hatten Kinder und waren verheiratet. Trotzdem hatte Gesa sich nicht entmutigen lassen: „Ach komm, das sind auch nur Männer und sie lieben uns, was soll schon passieren?"
Die grobe Rahmenplanung war, wie damals bei Alex, kein Problem: Kerstin würde sich zur Silberhochzeit von ihrem Mann ein gemeinsames verlängertes Wochenende mit ihrer „besten Freundin" und deren Ehemann wünschen. Die vier wussten von einander und hatten sich bereits vor Jahren auch persönlich kennengelernt, aber jetzt würden sie ein paar Tage in ein nobles Ferienhäuschen nach ...