Beste Freundinnen 04
Datum: 26.08.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... getrimmte Dreieck glitten, das über dem ansonsten blank rasierten Geschlecht ihrer Freundin zu sehen war. Gesa öffnete ihre Beine noch etwas weiter und Kerstin schob zwei Finger zwischen ihre Schamlippen und öffnete die herrliche Blüte, während sie sich gleichzeitig zu den Brüsten ihrer Freundin neigte um sie zu küssen.
Die beiden Männer starrten auf das unerwartete Schauspiel, das ihnen geboten wurde und wussten nicht, wie sie reagieren sollten. Die plötzlich so lasziv dargebotene Nacktheit ihrer beiden Frauen, die sie zuvor in der Sauna einfach zur Kenntnis genommen hatten, verfehlte nicht ihre Wirkung und sowohl in Jans als auch in Philipps Schoß begann sich etwas zu regen. Kerstin löste sich von Gesas Brust und schaute zu den beiden hinüber, während sie weiter die inzwischen feucht glänzende Grotte ihrer Freundin verwöhnte, und die leise und genüsslich stöhnte. „Wir hatten so viel aneinander zu entdecken damals mit unseren Mündern und Fingern und irgendwann haben wir uns dann auch noch heimlich einen Dildo gekauft, aber das ersparen wir euch. Ihr habt sicher genug Phantasie, um euch vorstellen zu können, wie wir uns damit verwöhnt haben."
Sie musste schmunzeln, als sie sah, wie die beiden Männer schluckten und wie das Kopfkino, dass sie mit ihren Worten sicher gerade entfacht hatte, die Beulen unter ihren Bademänteln weiter anwachsen ließ. Jan merkte gar nicht, dass er ganz von selbst auch eine Hand in seinen Schoß schob. Philipp war es schließlich, der als erstes ...
... seine Sprache wieder fand. Er räusperte sich: „Und wie kommt es, dass ihr der Männerwelt nicht ganz verloren gegangen seid?" Jetzt war es Gesa die antwortete: „Naja irgendwann hatten wir genug von dem langweiligen Silikonschwanz und wollten unbedingt mal einen richtigen, lebendigen und vor allem spritzigen erleben." Wie auf ein gemeinsames Kommando erhoben sich jetzt die beiden Frauen, ließen dabei ihre Bademäntel auf dem Sofa hinter sich zurück, gingen um den Tisch herum und knieten sich jeweils vor den eigenen Ehemann. „Da musste leider der arme Alex dran glauben, so wie ihr jetzt," ergänzte Kerstin, während sie Philipps Bademantel öffnete, seinen beachtlichen Kolben umfasste, der sich ihr bereits entgegen reckte, um ihn ohne Zögern in den Mund zu nehmen. Gesa hatte das gleiche bei ihrem Jan getan und staunend sahen die beiden Männer, wie ihre nackten Frauen liebevoll die beiden immer härter werdenden Schwänze liebkosten.
Inzwischen hatten sie auch begriffen, dass dies hier wohl kein zufälliges Ereignis, sondern eine geplante Aktion ihrer beiden Frauen war, aber ihnen gefiel es und gerne ließen sie sich so lustvoll bedienen. Es hatte ja auch etwas Neues und Aufregendes, dass sie dabei zu viert waren und nicht nur die eigene Frau sehen und spüren, sondern auch das Spiel des anderen Paares dabei verfolgen konnten. Irgendwann musste Philipp kichern als er sah, wie sehr Jan das Zungenspiel seiner Frau zu genießen schien: „Der aaarme Alex," versuchte er seine Belustigung zu ...