Beste Freundinnen 04
Datum: 26.08.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... Männer sahen sich an, schüttelten dann aber beide den Kopf. Jetzt setzte sich Gesa auf, rückte nah an Kerstin heran und legte einen Arm um ihre Freundin. „Wir haben einfach immer mehr Zeit miteinander verbracht und in der Schule dachten dann irgendwann alle, dass wir lesbisch sind." „Und, ward ihr das?" fragte Jan mit breitem Grinsen. „O Mann," fauchte Gesa ihn an, „Du bist echt peinlich. Du glaubst wohl auch, dass lesbisch oder schwul sein so etwas wie eine Krankheit ist und eine Frau muss nur ordentlich durchgevögelt werden und schwupps ist sie geheilt und hetero so wie Kerstin und ich heute. Und so jemanden habe ich geheiratet." Sie schnaubte verächtlich und schaute zu Kerstin. Jan wurde rot.
Kerstin beeilte sich, die unerwarteten Wogen zu glätten und weiter ihren Plan zu verfolgen: „Natürlich waren wir nicht lesbisch, aber damals dachten das alle und das war echt blöd." „Wieso," wunderte sich Philipp, „haben die euch deswegen gemobbt?" „Nein, das nicht, aber die Jungs haben einen großen Bogen um uns gemacht und uns gemieden wie der Teufel das Weihwasser." Nach einer Pause, in der er diesmal überlegt hatte, fragte Jan: „Und was habt ihr gemacht?" „Erstmal waren wir ganz schön frustriert," erklärte Kerstin, „aber dann haben wir gedacht: Selbst ist die Frau!" Wieder sahen sich die beiden Männer eher fragend an, man konnte spüren, dass sie Interesse an dem Bericht ihrer Frauen fanden und diesmal war es Philipp, der sich erkundigte: „Wie jetzt? Du meinst ihr habt die ...
... Initiative ergriffen?" Gesa grinste ihn an: „Ja, aber da wir auf Jungs verzichten mussten, haben wir eben geschaut, was ohne möglich ist, und da gibt es ja Einiges."
Sie beugte sich zu ihrer Freundin und küsste sie auf den Mund, aber nicht kurz und flüchtig, sondern Philipp und Jan sahen, wie die beiden Frauen in einen intensiven Zungenkuss versanken. Sie waren so überrascht, dass sie einfach schweigend zusahen. Man hätte eine Stecknadel fallen hören können. Dann lösten sich die beiden Frauen wieder voneinander und Gesa begann, Kerstins Bademantel zu öffnen, während sie weitererzählte: „Natürlich blieb es nicht nur beim Küssen. Wir waren jung und neugierig." Sie schob ihre Hand in den Bademantel ihrer Freundin, der sich dadurch öffnete und ihre Brüste preisgab, die Gesa nun zärtlich zu streicheln und zu kneten begann. Schließlich beugte sie sich darüber und nahm auch noch ihre Zunge, um die immer fester werdenden Knospen zu lecken und daran zu knabbern. Kerstin sah, wie die beiden Männer auf ihrem Sofa unruhig wurden.
Schließlich setzte sie noch einen drauf, schob ihre Freundin sanft von sich, um nun deren Bademantel zu öffnen, bis beide Frauen mit entblößten Brüsten vor den Männern saßen. Als Kerstin dann ihre Hand auf Gesas Bauch legte, ließ die sich ins Sofa zurück sinken und Jan und Philipp konnten zusehen, wie sich die Hand immer tiefer schob, während Gesa bereitwillig ihre Schenkel öffnete, so dass Kerstins Finger schließlich Gesas nackte Scham erreichten und durch das ...