Die 10 Minuten Regel 07
Datum: 26.08.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Teil 7 -- Die letzte Nacht
Ausgerechnet dieser Tag zog sich gefühlt immer mehr in die Länge und sorgte dafür, dass ich mit jeder Stunde nervöser wurde. Schließlich brach die Nacht herein und ich wartete ungeduldig, bis es neben mir sägte. Leise verließ ich mein Bett und schlich zum Zimmer von Kaja und Karo. Als ich den Raum betrat, waren die anderen schon da. Kaja, Karo und Justine saßen brav aufgereiht auf dem linken Bett, Rezan hatte es sich auf dem Rechten bequem gemacht und grinste mich vorfreudig an. Fehlte nur noch Ana.
Ein paar Minuten später klopfte es zaghaft. Rezan rief „Herein" und ein weißer Schemen schlüpfte schnell ins Zimmer. Wir hatten das Licht fast vollständig gedimmt und erst als Ana die Tür hinter sich geschlossen hatte, erhöhte ich etwas die Helligkeit. „Was macht ihr denn alle hier?", fragte sie erschrocken, als sie feststellte, dass neben Rezan und mir auch die drei anderen Mädchen anwesend waren.
„Zugucken.", sagte Justine.
„Genau, wir waren bei den anderen Wetten ja auch dabei.", meinte Kaja. Das stimmte zwar nur halb, aber tatsächlich war zumindest sie immer dabei gewesen. Ana schien etwas unschlüssig zu sein, gab sich dann aber geschlagen: „Okay. Und wie... läuft das jetzt so?", fragte sie und ich meinte schon etwas Erregung in ihrer Stimme zu hören.
„Ganz einfach. Du ziehst dich aus und kommst zu uns. Sobald du im Bett bist, läuft die Zeit.", erklärte Rezan und zeigte die Uhr in ihrer Hand. Ich war bereits nackt und hatte dank ...
... Rezans Handarbeit bereits eine ordentliche Latte. Ana warf noch einmal einen unsicheren Block in die Runde und gab sich dann einen Ruck. Sie ließ ihr Nachthemd zu Boden gleiten ... und mir blieb der Mund offen stehen. Ich hatte mit vielen gerechnet, aber nicht damit. Wie erwartet war sie schlank und ihre Brüste waren nur ein Stück größer als die von Kaja. Aber dafür war sie von Kopf bis Fuß durchtrainiert. Und zwar so richtig! Ihr Bauch wies ein echtes Sixpack auf und auch sonst konnte man überall die Muskeln erkennen. Verdammt, das war der Körper eines Fitnessmodels, wenn auch vielleicht etwas zu kurz geraten. Mir ging kurz der Gedanke durch den Kopf, dass ich diesen Hammerkörper schon vor langer Zeit hätte ficken können, als Rezan hinter mir „Zeit läuft", rief. Ich realisierte, dass Ana schon vor mir auf dem Rücken lag und ich langsam in Gang kommen musste.
Ich wollte wissen, ob sie bereit war und fasste ihr sanft zwischen die Beine. Ana zog kurz die Luft ein und ich merkte, dass sie schon nass war. Klatschnass! Das spielte mir natürlich in die Karten und ich legte mich einfach auf sie und drang mit einem Stoß in sie ein. Ana stöhnte lustvoll auf und als ich anfing, während ich sie in schnellem Rhythmus fickte, in ihre harten Nippel zu beißen, wurde ihr Stöhnen noch lauter.
Was Ana nicht ahnen konnte, ich wusste genau, was ihr gefiel und ihre Lust steigerte. David und ich waren nämlich ganz gut befreundet und er hatte mir das ein oder andere über seine Bettgeschichten mit ...