Die 10 Minuten Regel 07
Datum: 26.08.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... hatte sich gerade unter Kaja hervor gearbeitet und musste scheinbar erstmal realisieren, was geschehen war. Ihr Gesicht war nass von Kajas Mösensaft und auch ihr muskulöser Körper glänzte von diversen Körperflüssigkeiten. Ich schnappte sie mir und platzierte sie so vor mir, wie eben noch Kaja: auf den Knien und den Knackarsch in meine Richtung. Bevor Ana reagieren oder etwas sagen konnte, drückte ich meinen Schwanz zurück in ihre Fotze. Ich fickte sie hart und nahm diesmal keine Rücksicht auf ihre Bedürfnisse. Schließlich hatte sie schon zwei Höhepunkte gehabt und ich wollte endlich auch auf meine Kosten kommen. Aber Ana belehrte mich eines Besseren und bekam doch glatt einen dritten Orgasmus. Aber ihre lauten Schreie und ihr bebender Körper brachten auch bei mir das Fass zum überlaufen. Endlich kam ich und spritzte stöhnend mein Sperma in Anas Unterleib. Unsere Höhepunkte ebbten fast gleichzeitig ab und als Ana seufzend nach Vorne kippte, entließ sie von selbst meinen noch tropfenden Schwanz ins Freie.
Ich hatte mich selten so befriedigt gefühlt.
Zwei Hände legten sich von hinten um meinen Oberkörper und ich spürte zwei Brüste an meinem Rücken. „Hattest du Spaß?", hauchte Rezan mir ins Ohr und begann an meinem Hals zu knabbern. Ich drehte mich zu ihr, küsste sie und schmeckte fremden Mösensaft auf ihren Lippen. „Du offensichtlich auch.", kommentierte ich. Wir sahen uns tief in die Augen und sie grinste nur. Dann drückte sie mich sanft nach hinten und meinte: „Ja, aber ...
... noch nicht den Richtigen." Mit hartem Griff packte sie meinen Schwanz und begann ihn zu wichsen, während wir uns weiter leidenschaftlich küssten. Dann wurde Rezans Hand beiseite genommen und feuchte Lippen schoben sich sanft über mein halbaufgerichtetes Glied. Da Rezan auf meinem Bauch saß, konnte ich nicht sehen, wer mir da einen blies, aber es war eigentlich schon egal. Ich schob meine Zunge in Rezans Mund, massierte ihre Brüste und ließ mich verwöhnen, bis mein Schwanz vollends hart war. Dann war es nur eine kurze Bewegung und ich drang von unten in meine Freundin ein, die sich lautstark darüber freute: „Ooooh, jaaa! Fick mich, Jan!"
Ich versuchte es, aber eigentlich war es Rezan, die mich fickte. Ich erinnerte mich an unseren ersten Sex, wie sie mich zum Ende leidenschaftlich geritten hatte. Der Moment fühlte sich sehr ähnlich an. Wir küssten uns, stöhnten uns gegenseitig in den Mund, ich hatte meine Hände auf ihrem Prachthintern und Rezan hüpfte auf mir, als wollte sie ein Rennen gewinnen. Und sie gewann auch, laut und ekstatisch kam sie zum Höhepunkt und für mich gab es kein Halten und ich spritzte meine zweite Ladung mitten in ihrem Orgasmus in sie hinein.
„Oh, Jan. Ich liebe dich!", flüsterte Rezan mir glücklich zu, als sie erschöpft und nass geschwitzt auf mich sank.
Ich streichelte ihr durch die Haare und fühlte, wie mein leer gespritzter Schwanz noch in ihr erschlaffte. „Ich liebe dich auch!", seufzte ich.
Wir brauchten ein paar Minuten, bis uns wieder ...