Die 10 Minuten Regel 07
Datum: 26.08.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... Ana erzählt. Dass ich diese „Tipps" mal brauchen konnte, hätte ich selbst nie gedacht, aber jetzt erwiesen sie sich als sehr hilfreich. So wusste ich, wie empfindlich ihre Brustwarzen waren. Und das sie auf Dirty Talk stand. „Das wolltest du doch immer!", flüsterte ich ihr zu, dass nur sie es hören konnte. „Jetzt fick ich dich richtig durch, bis du schreiend kommst!" Ana erwiderte bis auf ein weiteres, beherztes Stöhnen nichts und schien bereits ganz woanders zu sein. „Du geiles Stück, dich macht es doch an, dass die anderen uns zusehen!", legte ich nach. „Jaaa...", stöhnte sie. „Wusste ich es doch, deine Fotze läuft schon richtig aus! Ich wette, du kommst gleich..." Ich hatte kaum zu Ende gesprochen, als Anas Körper heftig anfing zu zucken. Sie drückte mir ihre Nägel in den Rücken und biss mir in die Schulter, so dass nur noch ein kehliges Grunzen zu hören war.
Ihr Orgasmus dauerte eine Weile und ich hörte dabei nicht auf sie zu ficken. Und auch nicht, als ihr Höhepunkt abflaute und ihr Körper für einen Moment sichtlich erschlaffte. Immer wieder rammte ich meinen Schwanz in sie hinein. Die Wette war längst gewonnen, doch wir hatten noch einen anderen Plan. Dazu hatte mir Rezan eine halbe Stunde vorher einen geblasen, so dass ich gut vorbereitet war. Erst als ich merkte, dass Ana gleich erneut kommen würde, stoppte ich und zog mich aus ihr zurück.
„Nein... was... nicht aufhören!", kam von Ana die erhoffte Reaktion.
„Aber warum denn nicht?", fragte Rezan. Sie war ...
... inzwischen ebenfalls nackt und hatte sich an Anas Seite gelegt. „Du bist doch schon gekommen."
„Aber... bitte... ich war doch...", jammerte Ana, ohne die Sätze beenden zu können. Ihre Wangen glühten und aus ihrer Möse tropfte regelrecht der Saft. Rezan strich mit einer Hand über Anas Brüste und zwickte sie in die Brustwarzen. „Was denn, sag bloß du willst noch mal kommen?", fragte sie mit Unschuldsstimme.
„Ja! Oh bitte... ich... ich mach alles was ihr wollt!", sagte Ana, während sie mir ihren schweißgebadeten Körper entgegen drückte. Ich war mir sicher, dass sie nicht richtig wusste, was sie da sagte, aber wir hatten unser Ziel erreicht. Rezan zwinkerte mir zu und ich drückte meinen Schwanz zurück in Anas Fotze. Es bedurfte auch nur einiger weniger, harter Stöße, um sie zum nächsten Orgasmus zu bringen. Ana schrie regelrecht auf, so dass Rezan ihr mit einem Kuss den Mund verschließen musste. Es dauerte eine ganze Weile, bis sich Ana beruhigt hatte. Sie hatte Tränen in den Augen, aber auch ein seliges Lächeln auf den Lippen.
„Wow, das waren zwei Höhepunkte in unter zehn Minuten. Ich fürchte du hast unsere Wette mehr als verloren.", konstatierte Rezan.
„Ich weiß.", seufzte Ana. „Aber das war einfach zu gut." Dann schien sie sich selbst an ihre Worte zu erinnern und sie sah Rezan unsicher an. „Was habt ihr jetzt vor?"
„Ich habe gar nichts vor.", erklärte Rezan. „Weißt du, eigentlich sollte das Kajas Nacht werden, bevor du dich in unsere Wette gemogelt hast. Sie hatte ...