Die 10 Minuten Regel 07
Datum: 26.08.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... einfiel, dass wir nicht allein waren. Die anderen hatten sich mehr oder weniger gesammelt und uns vom anderen Bett aus bei unserem finalen Akt beobachtet. Außer Ana, die noch bei uns lag und bereits weggedämmert war.
„Ihr beiden seid wirklich das geilste und verrückteste Pärchen, das ich kenne.", lachte Kaja.
Dagegen ließ sich nicht viel sagen.
Rezan hatte Wort gehalten und diese Nacht noch mal zu etwas ganz besonderem gemacht.
Epilog
Einige Wochen später.
Wir hatten es geschafft. Den Abschluss, meine ich. Irgendwie hatten wir zwischen Sex und Artikeln für den Schulblock auch Zeit zum Lernen gefunden und mit guten Noten das Abitur bestanden. Rezan und ich hatten uns zusammen an der Universität beworben und waren angenommen worden. Doch bevor es in die neue Erfahrung Studium ging, stand noch eine Hürde im Weg. Der Abiball.
Das Rezan und ich zusammen hingehen würden, stand außer Frage. Die ganze Schule wusste inzwischen von unserer Beziehung und am Ende hatte es irgendwie niemanden wirklich überrascht. Also holte ich Rezan brav zu Hause ab. Sie trug ein rotes Kleid und sah einfach fantastisch aus. Ich nahm sie in die Arme und küsste sie und schnell kochte die Leidenschaft in uns hoch. Rezan griff mir in den Schritt und ich überlegte gerade, ob wir noch genug Zeit für einen Quickie hatten, als ihre Mutter plötzlich neben uns stand: „Kinder, worum hatte ich euch gebeten?", fragte sie.
Rezan rollte mit den Augen: „Kein Sperma auf dem neuen Kleid, ja ich ...
... weiß."
„Gut. Dann könnt ihr euch vielleicht die fünf Minuten noch zusammen reißen, bevor wir fahren." Sagte es und ließ uns allein. Ich sah ihr grinsend nach. Rezans Mutter war einfach eine Wucht. Rezan folgte meinem Blick. „He, du hast doch nicht gerade unkeusche Gedanken über meine Mutter?", fragte sie mit hochgezogenen Augenbrauen, wodurch sie ihrer Mum gleich noch ähnlicher sah.
„Was? NEIN. Ich habe darüber nachgedacht, ob du in zwanzig Jahren auch noch so attraktiv aussiehst...", gab ich zu.
„Ach so." Rezan grinste. „Da macht wohl schon jemand langfristige Pläne..."
Die machte ich mir in der Tat seit einiger Zeit. Aber erstmal Abi feiern.
Das verlief ohne besondere Vorkommnisse. Wir bekamen unsere Urkunden, tanzten zusammen, lachten und quatschten mit Freunden und Familie. Erst als der offizielle Teil vorüber war, trafen wir uns als kleine, verschworene Gemeinschaft außerhalb der Festhalle in einem Stückchen Park. Es war laues Wetter und eine sternklare Nacht.
Natürlich waren Justine und Kaja dabei. Kaja sah in ihrem weißen Kleid wie eine Prinzessin aus, wobei sie sich gar nicht wie eine benahm. Zuviel Wein, würde ich sagen. Wir hatten nach der Kursfahrt noch ein paar Mal Sex mit ihr gehabt, inzwischen war das aber im Sande verlaufen. Rezan vermutete, dass zwischen ihr und Justine vielleicht was lief, aber wir fragten nicht nach.
Karo war alleine da. Sie hatte es nicht übers Herz gebracht ihren Freund zu belügen und ihm erzählt, was passiert war. Keine ...