Connections in die Eifel (Teil 2.3)
Datum: 26.08.2024,
Kategorien:
Anal
Schwule
Gruppensex
... auch ihn haben möchtest, du würdest ihn doch gar nicht kennen. Ich erzählte ihm, dass du längst über ihn im Bilde wärst weil wir keine Geheimnisse voreinander hätten. Ich habe dann auch noch ein bisschen geflirtet und ihm gesagt, dass, bei seinem Aussehen, du ihn auch nicht aus dem Bett jagen würdest!“.
„Und dann habt ihr ein Treffen arrangiert!“ schlussfolgerte ich.
„Nee, nee, so schnell ging das nun doch nicht“ lachte Filip.
„Was für den Youngster spricht“ musste ich anerkennen. „Geilheit ist ja gut und schön, aber ein bisschen Überlegung im Vorfeld schadet ja auch nicht“.
„Ja“ meinte Filip. „Ich habe ihm dann auch noch was verklickert“. „Ich habe ihm gesagt: Privat und Arbeit sind zwei verschiedene Paar Schuhe. Wenn du mit mir in die Kiste gehst, musst du nicht glauben, dass du beruflich dafür bevorzugt wirst. Wenn du auch nur andeutungsweise versuchst die Bettgeschichte zu deinem Vorteil auszunutzen, kannst du was erleben. Ich garantiere dir, dass das dir die Stelle kosten wird“.
„Ich war vielleicht ein bisschen brutal in meiner Ansage, aber … nun, ja!“.
„Hmm“ brummte ich. „Hatte gerade auch gedacht, dass wir Privat und Arbeit, bis auf wenige Ausnahmen, ziemlich getrennt haben“.
„Eben, aber … bis auf wenige Ausnahmen und ich habe das Gefühl mit Aljoscha kann ich es riskieren“.
„Also, wann ist denn jetzt das Date“ grinste ich.
„Mal langsam! Kannst es wohl nicht erwarten den Schnuckel zu vernaschen?“ spannte er mich weiter auf die ...
... Folter.
Dann erzählte er weiter: „Ich hatte den armen Aljoscha wohl doch ein bisschen überfordert. Beziehung einerseits, trotzdem offen für Andere im Bett, das OK mit ihm in die Kiste zu springen aber nur zusammen mit dir, eigentlich ein Angebot zu einem Dreier, meine harsche Aussage bezüglich privaten und beruflichen Sachen hatten ihn doch irgendwie verunsichert.
„Mal sehen“ war seine ausweichende Aussage und er konnte gar nicht schnell genug ins Büro zurück. In der ersten Nachmittagshälfte wich er mir konsequent aus, in der zweiten Nachmittagshälfte hingegen hatte ich das Gefühl er suchte meinen Kontakt, aber es bot sich keinerlei Gelegenheit diskret und unter vier Augen zu sprechen. Nach Büroschluss wartete er am Ausgang dann auf mich. Er entschuldigte sich mittags so abrupt abgehauen zu sein. Aber meinte er, er habe zuerst mal, nachdem was ich ihm gesagt hatte, seine Gedanken ordnen müssen. Wenn er das aber richtig einschätze, brauche er nicht zu befürchten eine Beziehung zu gefährden. Was das Berufliche und Private angehe wäre eine Trennung auch in seinen Augen selbstverständlich.
In sagte ihm, dass ich seine Reaktion durchaus verstehe aber, wenn er es möchte, mein Angebot noch in den vorgegebenen Bedingungen“.
„ Joo, und dann … „ grinste Filip, „dann haben wir gedatet“.
„Ich habe ihm jetzt Samstag vorgeschlagen. Er soll uns gegen zwei, drei Uhr besuchen. Ich habe ihm auch vorgeschlagen er könne, müsse sich aber nicht gezwungen sehen, die Nacht zu Sonntag hier bleiben. ...