Connections in die Eifel (Teil 2.3)
Datum: 26.08.2024,
Kategorien:
Anal
Schwule
Gruppensex
... Wäre das auch für dich so in Ordnung?“.
„Ja sicher doch. Bin dann mal gespannt. Vielleicht sollten wir es ganz langsam angehen lassen“.
„Denke ich auch. Mit seiner großen Klappe versucht er wohl manchmal seine Unsicherheiten zu vertuschen“.
So endete unser Gespräch in Erwartung dessen was am Samstagnachmittag passieren würde.
Schon einige Minuten nach zwei Uhr rollte er auf den Hof. Da ich noch im Arbeitszimmer am PC arbeitete ging Filip vor ihn zu empfangen. Als ich dann in die Diele kam standen die beiden gerade in dem Moment umarmt zusammen und Filip drückte unserem Gast einen Schmatz auf den Mund.
Irritiert und fast wie schuldig, wich Aljoscha bei meinem Eintreten vor Filip zurück. Oje dachte ich gleich, dem Kleinen müssen wir aber noch Einiges beibringen …!
Aljoscha streckte mir dann die Hand zu einem artigen Handschlag entgegen. Ich nahm die Hand, aber gleichzeitig zog ich ihn zu mir, umarmte ihn und gab ihm nun meinerseits einen Schmatz auf den Mund. Aus den Augenwinkeln sah das Grinsen in Filip’s Gesicht, er hatte natürlich auch die verlegene Reaktion von Aljoscha bemerkt und gleich verstanden, dass meine stürmischen Begrüßung Aljoscha’s darauf abzielte ihm zu zeigen, dass ich kein Problem damit hatte wenn er mit Filip herummachte.
Ich konnte Filip’s Begeisterung für Aljoscha ganz gut nachvollziehen, das war echt eine Sahneschnitte. So wie er, blond, mit einem Lächeln vor mir stand sah er umwerfend aus. Sein Outfit insgesamt passte zu ihm: ...
... Knallenge Jeans, Sneakers, ein kurzer farbenfroher Winterblouson und betont modisch gestylte Frisur.
Ich lud ihn ein sein Blouson auszuziehen. Jetzt kam sein definierter Körperbau erst zur Geltung. Das eng anliegende Diesel T-Shirt betonte seine Muskeln auf das vorteilhafteste. Die Muckibude war mit Sicherheit eines der Hobby’s von Aljoscha.
Ich schob ihn langsam Richtung Wohnzimmer. Doch Aljoscha entzog sich mir lächelnd und meinte, er ziehe dann auch mal seine Sneakers aus, wobei er auf meine und Filip’s Füße zeigte. Wir liefen in der Tat, wie immer wenn wir zu Hause sind und der Fußbodenheizung sei Dank, barfuß.
Es zog nicht nur seine Sneakers aus, sondern seine Strümpfe gleich mit. Begeistert stellte ich fest, dass er total geile Füße hatte. Schöne, gepflegte nackte Füße und darauf Jeans, das alleine ist schon genug um mich geil werden zu lassen!
Wir ließen uns im Wohnzimmer auf die Couch nieder. Aljoscha setze sich auf den Dreisitzer. Wir, dummer Weise gegenüber, auf den Zweisitzer. Zwischen uns, wie eine Barriere, der Beistelltisch. Das Gespräch wollte nicht so richtig im Gang kommen. Zuviel Anspannung und Nervosität von Seiten Aljoscha’s lagen in der Luft.
Ich schlug vor etwas zu trinken zu besorgen, ging in die Küche und kam, drei Gläsern Cola balancierend, zurück. Nun setzte ich mich aber neben Aljoscha. Wir prosteten uns zu und tranken einen Schluck. Filip stand auch auf und setze sich an der anderen Seite zu Aljoscha.
Ganz gezielt legten wir unserem ...