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Connections in die Eifel (Teil 2.3)
Datum: 26.08.2024, Kategorien: Anal Schwule Gruppensex
... Ofen einheizen. Ich beschloss ihn zur Hand zu gehen. Nackt wie wir waren machten wir uns ans Werk. Zwangsläufig, in kauernder Stellung und während wir Anmachholz aufschichteten, berührten wir uns dabei. Dies löste in Filip weitere Lust auf Sex aus. Sobald der Ofen angezündet war fiel er über mich her. Vor dem Ofen, auf dem nackten Fußboden, versenkte er seinen Luststab in mir. Kondome waren zwischen uns beiden ja nicht nötig und vom vorangegangenen Fick war ich noch geschmiert, so konnte er sofort loslegen. Da er auch am diesem Morgen noch nicht abgespritzt hatte war sein Fickbolzen voll hart. Während Filip mich durchnahm kamen Björn und Pieter näher. Sie standen neben uns und wichsten. Schließlich konnte Filip sich nicht mehr zurückhalten und pumpte mir eine ausgiebige Ladung tief in den Darm. Auch Pieter sahnte ab und spritzte seinen Saft über uns. Björn stellte sich kurzerhand breitbeinig direkt über uns und rubbelte sich auf Teufel komm raus. Obwohl er ja kurz zuvor schon abgesahnt hatte gelang es ihm ohne allzu große Schwierigkeit nochmals seinen Ballermann zum Spucken zu bringen. Die ganze Ladung, nicht gerade wenig, klatschte auf uns herab. Die Potenz von dem Kerl ist einfach sagenhaft. Erschöpft rafften wir uns auf um nochmals einige Minuten auf dem Bett zu verschnaufen. Danach rissen wir die Fenster sperrangelweit auf um gut durchzulüften. Dabei stellten wir übrigens fest, dass inzwischen der Schnee gut fünfundzwanzig Zentimeter hoch lag. Dann ...
... aber war gemeinsames Duschen angesagt, wir rochen uns ja schon selbst! Nachdem wir uns frisch gemacht hatten und einen Bademantel übergezogen hatten machten wir uns gemeinsam daran ein ausgiebiges Frühstück vorzubereiten. Es war inzwischen nach zehn Uhr und wir hatten Hunger. Bald roch es nach frisch aufgebackenen Brötchen und Kaffee. Schinken, Käse und Marmeladen vervollständigten das Angebot. Ehe wir uns zu Tisch setzten zwinkerte ich Filip und Björn zu und signalisierte ihnen mir ins Arbeitszimmer zu folgen. Dort nahm jeder von uns ein Sitzkissen um dasselbe prozessionsartig zur Küche zu tragen und auf dem für Pieter vorgesehenen Stuhl zu stapeln. Lachend warf Pieter uns zwei Kissen wieder um die Ohren, doch das Dritte behielt er trotzdem! Kein Wunder bei seinem geschundenen Arsch. Wir frühstückten ausgiebig und mit großem Appetit. So wurde es Mittag. Pieter und Björn wollten uns unbedingt helfen die Wohnung zu säubern. Obwohl wir ihr Angebot ausschlagen wollten beharrten sie darauf. Schließlich waren wir ganz froh über ihre Hilfe. Die Wohnung war echt stark strapaziert worden! Überall gab es Flecken und Spitzer. Wir hatten es aber auch heftig getrieben! Ein total verficktes Wochenende. Wir hatten alle recht viel Spaß gehabt. Zu oft sollte man es wohl nicht so treiben, dass würde den Reiz zur Gewohnheit werden lassen, aber gelegentlich ist so ein ausschließlich der Lust gewidmetes Wochenende ein geiles Spitzenerlebnis. Nachdem wir mit der Arbeit fertig ...