Jonas 07
Datum: 27.08.2024,
Kategorien:
Transen
... Sessel von Herrn Petermeier und drückte mein Gesicht in Richtung des Ungetüms.
Aus der Nähe sah das Teil noch gewaltiger aus. Es gab nur die Flucht nach vorne. Ich riss den Mund auf und stülpte mich über die Eichel. Über mir grunzte der Dekan wie ein Schwein. „Ohhhja, Hmmm blas ihn."
Mit größter Mühe kam ich der Anweisung nach. Ich stopfte mir den Riesen ins Maul, leckte am dicken, adrigen Stamm und saugte den mächtigen, geschwollenen Hodensack. Ich hatte den Geschmack von Schweiß im Mund, doch nahm ihn nur nebensächlich wahr. Derweil stimulierte der Finger in meinem Darm unentwegt mein Inneres.
Plötzlich griff eine Hand meine Haare und mein Kopf wurde etwas zurückgezogen. Ich hörte Herrn Paulanskis Stimme hinter mir.
„Ich ficke dich jetzt ins Arschloch Jonas" teilte er mir kalt mit. „Nicht, dass du vor Schreck beißt"
Dann drückte er mich kommentarlos wieder nach unten.
Als der Schwanz angesetzt wurde, musste ich innehalten. Die Größe empfand ich als durchschnittlich. Bald steckte der Lehrer mit voller Länge in meinem vorgedehnten Analgang.
Zeitgefühl verschwamm, während mich die beiden Herren als Zweilochnutte benutzten. Mein Kiefer schmerzte schon bald durch die Ausmaße des Rohrs in meiner Fresse.
„Glaubst du die Nutte ist soweit?" keuchte Herr Petermeier auf einmal über mir.
Herr Paulanski hörte auf in mein Loch zu hämmern. „Probieren wirs aus" kam es abschätzig hinter meinem Rücken.
Schmatzend glitschte der Kolben aus meinen Gedärmen. Ich ...
... wurde hochgezerrt. Wie eine Puppe legten die beiden sich meinen Körper zurecht. Mit dem Rücken wurde ich auf die Sitzfläche des Sessels gelegt, mein Unterleib auf die Stuhllehne positioniert, so dass ich quasi kopfüber lag.
Herr Paulanski griff meine Beine und spreizte sie auseinander. „Komm Wolfram, ich will sehen wie die kleine Schwuchtel mit deinem Prügel kämpft!"
Der Dekan kam mit einer Flasche Gleitmittel und pumpte den Inhalt großzügig auf und in mein Arschfötzchen. Mit zwei, drei, dann vier Fingern dehnte er mein Loch zurecht und verteilte den Schleim gründlich. Dann legte er seinen Penis in meine Kerbe.
„Niemals passt das, er ist so groß, niemals!" dachte ich nur panisch, das Gerät anstarrend wie eine Sonnenfinsternis.
Herr Paulanski griff plötzlich meinen Pimmel und fing an mich sachte zu stimulieren. Seine andere Hand arbeitete dabei an sich selbst. Die ungewohnte, sanfte Berührung brachte mich fast um den Verstand.
„Leg los Wolfram"
Der Dekan setzte sich in Bewegung. Milimeter für Milimeter drückte er in mich. Schleichend, doch unweigerlich verschaffte er sich Zugang. Ich stöhnte haltlos, fassungslos, während ich die Dehnung meines Schließmuskels spürte. Es tat weh. Oft dachte ich, ich könnte es nicht aushalten. Doch irgendwie ging es weiter. Herr Paulanski war unbarmherzig und meisterhaft in seiner Handmassage. Mehrmals, Oft war ich kurz vorm Abspritzen, nur um losgelassen zu werden, abgeschmettert, bis meine Erregung sich wieder normalisiert ...