1. Gitta und ich


    Datum: 28.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... kam gleich die nächste Bitte: „Wär ganz lieb von Dir, wenn Du mir auch noch das Handtuch reichst. Es ist im Flur in meiner Tasche." -- „Ja, bring ich Dir"
    
    Ich holte es, ein großes Badetuch, und so wie ich zurück im Bad war, stand Gitta in der Wanne, aber leider auch wieder mit dem Rücken zu mir. Ich hätte sie gern von vorn gesehen, aber da war nichts zu machen. Aber auch von hinten sah sie für ihr Alter recht passabel aus.
    
    Gut, ganz schlank war sie nicht mehr, aber ihr runder Hintern hatte auch seine Reize. „Danke Dir!"
    
    Ganz selbstverständlich nahm sie das Handtuch und begann sich abzutrocknen. Ich ging nach nebenan, in die Küche, und musste mich erst mal sammeln. Irgendwie legte sie es schon darauf an, mich anzumachen, denn welche Frau zeigt sich schon nackt vor ihrem Schwiegersohn!
    
    Da ging schon die Badtür auf, und Gitta kam zu mir in die Küche. Sie hatte nur das Badetuch um ihren Körper gewickelt. Es saß so knapp, daß es nur von der Muschi bis zu ihren Titten reichte. Von letzteren war der Ansatz richtig zu sehen, aber die Nippel waren bedeckt. Sie trug also keinen BH, und wahrscheinlich auch keinen Slip. So freizügig hatte sie sich mir noch nie gezeigt!
    
    Sie setzte sich an den Tisch, trank ein Glas Wasser und fragte mich anschließend „Und, was hast Du denn heute noch vor?" -- „Weiß noch nicht" antwortete ich ausweichend. „Eigentlich nichts. Ich hab beim Rasen mähen ziemlich geschwitzt und geh mich jetzt auch erst mal duschen." -- „Na, dann mach das!" - ...
    ... „Gehst Du gleich nach Hause oder bist Du dann noch hier?" -- „Wieso fragst Du?" -- Ach, nur so." Sie lächelte mich an und antwortete „Ich weiß ja nicht, wie lange Du duschst." Was immer das auch heißen sollte...
    
    Ich ging ins Bad und nahm mir nicht viel Zeit zum Duschen; vielleicht war Gitta ja doch noch nicht gegangen. Irgendwie drängte sich mir das Gefühl auf, daß sie nicht nicht zufällig hier war. Sie wusste genau, daß ich allein war, und ausgerechnet da kommt sie nur zum Baden? Da lag doch irgendwas in der Luft! Sie hatte sich noch nicht verabschiedet, war also bestimmt noch in der Wohnung.
    
    Und richtig: Als ich aus dem Bad kam, sah ich, daß ihre Tasche noch im Flur stand. Und die Tür zum Schlafzimmer stand einen Spalt offen. Sollte sie etwa doch...? Vorsichtig schob ich die Tür auf. Und tatsächlich: Gitta lag im Bett meiner Frau. Sie schien zu schlafen, war nur zur Hälfte mit einem Laken zugedeckt. Ihr Kleid lag auf meinem Bett daneben. Oben herum trug sie einen weißen BH. Dieser war vorn nur mit dünnem Stoff besetzt, so daß ihre dunklen Brustwarzen durchschimmerten. Das war eigentlich die Situation, die in meiner Phantasie öfter in mir ablief. Gitta und ich allein im Schlafzimmer...aber jetzt war es Realität!
    
    Wecken wollte ich sie nicht, ging leise zum Fenster und ließ langsam die Jalousie ein Stück herunter, da die Sonne genau durchs Fenster schien. Gitta wachte auf...wenn sie überhaupt geschlafen hatte. „Oh entschuldige, ich wollte Dich nicht wecken!" -- „Das macht ...
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