Gitta und ich
Datum: 28.08.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... doch nichts. Ich wollte mich noch kurz ausruhen nach dem Bad und muß wohl eingeschlafen sein. Wie spät ist es denn?" -- „So kurz nach zwei." -- „Ach, schon...da werde ich jetzt mal nach Hause gehen."
Sie sagte das zwar, machte aber keine Anstalten, aufzustehen. Wie konnte ich bloß verhindern, dass sie geht? „Kannst auch hier weiterschlafen, wenn Du willst. Wenn die Handwerker bei Euch so laut machen!" War das zu deutlich? Sie drehte sich um. „Naja...wenn ich Dich nicht störe? Hier ist es natürlich schön kühl und ruhig" -- „Klar, von mir aus kannst Du gern noch bleiben! Möchtest Du was trinken?" -- „Ja, wenn Du mir ein Glas Wasser bringen würdest?" -- „Mach ich doch gern!"
Als ich aus der Küche zurück kam, zwei Gläser mit Wasser in den Händen, erwartete sie mich halb liegend, halb sitzend auf dem Bett. Sie hatte die Decke beiseite geschlagen und trug passend zum BH einen weißen Slip. Meine Hand zitterte ein wenig, als ich ihr das Glas reichte. Ich weiß nicht, ob sie es bemerkte. Sie nahm es so entgegen, daß sich unsere Hände berührten. „Danke, das ist lieb von Dir! Komm, setz Dich doch zu mir. Ich beiß schon nicht!" Ich setzte mich neben sie auf die Bettkante, und wir tranken beide einen Schluck. „Warm heute, hm?" -- „Ja, ganz schön!" -- „Werner ist natürlich wieder in seiner Werkstatt. Gestern kam er erst um Mitternacht nach Hause. Kannst Dir ja vorstellen, wie." -- „Mh...paar Bier werden es schon gewesen sein."
Gitta hatte ihr Glas fast leer. "Mal wieder, ja. Hat ...
... auch gleich im Wohnzimmer übernachtet. Im Bett passiert bei uns sowieso nichts mehr, kannst Du Dir ja denken" Sie nippte kurz am Glas. "Ach, schon leer...Einen Moment war Ruhe. „Aber zum Glück hab ich ja Dich. Schön, dass Du ab und zu bei mir bist und mir hilfst. Ich wüßte gar nicht, was ich ohne Dich machen würde"
Gitta lächelte und gab mir einen Kuß auf die Wange. „Wie kann ich mich denn mal bedanken bei Dir?" Indem wir zwei mal schön miteinander ficken, hätte ich am liebsten geantwortet. Aber das ging natürlich nicht. „Ach naja...ich mach das doch gern für Dich" - „Keine Idee, was ich für Dich tun könnte? Na, mir fällt schon noch was ein" Einen Moment war wieder Ruhe.
„Hast Du wirklich nichts mehr vor heute?" -- „Nee, eigentlich nicht. Wieso fragst Du?" -- „Naja, nicht daß ich Dich aufhalte...hier, stell mal bitte rüber!" Sie reichte mir ihr leeres Glas, und kaum hatte ich es abgestellt, waren da plötzlich ihre Fingerspitzen, die meinen Arm berührten. „Eigentlich bißchen leichtsinnig von mir, so vor Dir im Bett zu liegen, oder? Zumal wir beide ganz allein sind...gefall ich Dir denn?"
Wie sie das so sagte, leise und mit einem fragenden Blick. Auf einmal war die Situation anders, irgendwie intimer, und ich wurde verlegen, wußte nicht gleich was ich sagen sollte. "Wenn Du so fragst, ja...schicke Wäsche hast Du an. Möchtest Du noch ein Glas Wasser?" Ihre Finger strichen an meinem Arm entlang. „Na, jetzt lenkst Du aber ab.... vielleicht, später...was ich meine, also ...