Gitta und ich - Sexgeschichten

Gitta und ich

... aufgeregt. Mach ich Dich so an, ja?" -- „Mh"

Ich konnte nur nicken. Gitta nahm meine Hand, legte sie auf ihren weichen Bauch. Gleichzeitig zog sie ihr linkes Bein nach oben und spreizte einladend ihre Schenkel. Das war deutlich. Sowas macht eine Frau nur, wenn sie Lust auf Sex hat! Und richtig, wieder kam mir Gitta einen Schritt entgegen.

Während wir uns zärtlich küßten und ihre Hand sanft über meinen Arm strich, sagte sie leise: „Was da gerade mit uns passiert...vergiß mal, daß ich die Mutter Deiner Frau bin. Wir beide haben doch Lust aufeinander, oder?" Ich nickte. „Na siehst Du. Du kannst noch eine Weile da sitzen, oder kommst wieder zu mir ins Bett!"

Was für Worte aus ihrem Mund! Meine Schwiegermutter wollte mich im Bett, gab mir ziemlich direkt zu verstehen, daß sie Lust auf mich hat! "Komm Tobias, lass mich nicht warten!" flüsterte sie noch einmal einladend und machte mir Platz. „Heute nehm ich mir Zeit für Dich!"

Ich legte mich neben sie, drehte mich auf den Rücken und wollte meinen Slip ausziehen. Da spürte ich bereits Gitta's warme Hand auf meinem Bauch. „Für das, was ich mit Dir vorhabe, hast Du noch zuviel an!" flüsterte sie lächelnd und schob langsam ihre Hand unter den Bund.

Sanft glitt sie über meinen harten Schwanz und massierte ihn schön. Gleichzeitig küßten wir uns. „Na, hier hat doch jemand die ganze Zeit schon Lust, oder? Ist ja nicht zu übersehen!" flüsterte sie und streifte meinen Slip herunter; mein steifer Lümmel sprang förmlich ...

... heraus.

Sie warf meinen Slip neben ihren, legte sich wieder neben mich, ein Bein angewinkelt, den linken Arm unter meinem Hals hindurch. Jetzt lagen wir beide nackt nebeneinander, im Bett meiner Frau Claudia. Gitta küsste meine Brustwarzen und spielte mit der Zunge daran „Gefällt Dir das?" -- Oh ja, das ist schön!"

Ihre Finger strichen zärtlich über meinen Körper, meinen Bauch, die Innenseiten meiner Oberschenkel, die sie gleich darauf auseinander zog, um an meinen Eiern zu spielen. Diese waren mittlerweile ziemlich angeschwollen. Schön sanft strichen ihre Finger über meine harten Bälle.

„Na sag mal, was ist denn hier los ... deine Eier sind ja ganz prall! Wann hattet ihr zwei denn zum letzten Mal Sex?" -- „Naja, ist schon paar Tage her. Ich war ja noch zur Nachtschicht, und heute morgen ist Claudia schon weggefahren" -- „Ach je....und das ganze Sperma noch hier drin....tja wenn die Tochter außer Haus ist, muß die Schwiegermutter wohl Abhilfe schaffen, oder was meinst Du?" flüsterte sie lächelnd und streichelte weiter meine Eier.. „Das kann doch nicht alles da drin bleiben"

Wie sie das so sagte, das machte mich echt geil. Gitta's warme Hand glitt nach oben und umschloß meinen steifen Penis. Ganz sanft zog sie nach und nach die Vorhaut von meiner Eichel, bis sie ganz frei lag. Was mir ein, nicht mehr so leises Stöhnen entlockte. „Ohh, Gitta!" - „Gefällt Dir, hm....ich sehe Du genießt es" flüsterte sie lächelnd und machte weiter; es erregte mich wahnsinnig, dabei zuzusehen. ...