Gitta und ich - Sexgeschichten

Gitta und ich

... Diese Frau machte mich richtig heiß! Hoffentlich würde sie mir nicht bloß einen runterholen. Denn eigentlich hatte ich vor, ihre schöne schwarze Muschi zu ficken....

„Mein Gott, was für ein Lümmel, den ich da aus seinem Slip befreit hatte! Groß und hart. Und eine schöne blanke Eichel! Ich ertappte mich bei dem Gedanken, dass ich sie gern mal im Mund hätte...seine Eier waren auch schon ganz angeschwollen. Hier hatte sich wohl einiges an Sperma angestaut.

Ich könnte jetzt so lange mit der Hand weitermachen, bis Tobias seine Sahne rausspritzt...oder ihm einen blasen...aber damit wird er sich wohl nicht zufrieden geben. Und ich hab ich ja selber nichts davon. Oder ich laß seinen Penis in meine Muschi rein.

Mir klopfte das Herz...mit meinem Mann Werner lief ja schon eine Weile nichts mehr im Bett. Nur Erinnerungen...Lust, mal wieder schön zu ficken, hätte ich schon; Tobias hat einen gut gebauten, sportlichen Körper. Meine Muschi war schon feucht, und so zärtlich wie wir zueinander sind, werden sich wohl bald meine Schamlippen öffnen.

Also was soll´s, rein mit seinem Lümmel!"

„Du wirst aber schön hart!" flüsterte sie. „Naja...mit so einer hübschen Frau im Bett!" Gitta lächelte. Wir küssten uns wieder. „Lust auf mehr?" fragte sie leise. „Du meinst...?" -- „Ich meine, wir beide sollten es mal miteinander probieren" flüsterte sie mir ins Ohr, nahm meine Hand und schob sie weiter nach unten, bis ich an den Fingerspitzen den Ansatz ihrer Schamhaare spürte.

Meine Hand ...

... strich über ihren Bauch und ihre haarige Muschi. Weiter abwärts ließ ich meine Fingerspitzen über die zarte Haut ihrer Schenkel gleiten. Wir waren uns jetzt sehr nahe und während wir uns zärtlich küssten, zog Gitta meine Hand ein wenig zurück und hielt sie fest, genau über ihrem dichten, weichen Busch. Sie spreizte die Beine, und ich spürte die feuchte, aufsteigende Wärme ihrer reifen Votze.

Sanft begann sie, meine Finger über ihre Maus zu führen, vor und zurück. Ihr Atem wurde gleich intensiver, und erst nach einer Weile ließ sie mich los. „Du darfst mich öffnen...schön sanft" hauchte sie mir ins Ohr. Ich legte meine Hand auf ihren Venushügel und bewegte meinen Mittelfinger ganz sanft an ihren Schamlippen auf und ab. Steckte ihn zwischendurch mehrmals kurz in den Mund, so daß er bei ihr schön gleiten konnte.

Gitta stöhnte leise vor Lust, spreizte die Schenkel noch weiter und bewegte ihre Muschi unter meinem Finger vor und zurück. Beides, mein zärtlicher Finger und ihre Bewegungen, verfehlten nicht ihre Wirkung: mit einem Mal öffneten sich Gitta's Schamlippen und gaben den Eingang ihrer Scheide frei. Schön glitt mein Finger jetzt über ihre offene, nasse Spalte.

Meine Schwiegermutter war ziemlich erregt, genoß meine Zärtlichkeiten mit geschlossenen Augen und leisen Lauten der Lust. Süß, wie sie neben mir lag. Mittlerweile konnte ich mit der Fingerspitze auch ihr kleines Lustorgan zwischen den feuchten Schamhaaren ertasten. Ihr Körper vibrierte, als ich ihre Clit sanft ...