Gitta und ich
Datum: 28.08.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... vergiß mal für einen Moment, dass ich Deine Schwiegermutter bin...gefall ich Dir denn als Frau? Komm, sag!" - „Also ganz ehrlich...ja, Du gefällst mir, sogar sehr!" Nun wurde ich doch verlegen. „Na, das muß Dir jetzt nicht peinlich sein Tobias, im Gegenteil" meinte sie lächelnd. „In meinem Alter ist jede Frau dankbar, wenn sie Komplimente von einem jüngeren Mann bekommt. Und wenn es der eigene Schwiegersohn ist. Gefällst mir ja auch!"
Ich wollte schon wieder aufstehen, da hielt sie mich zurück. "Bleib mal noch hier...sag mal, stimmt es, dass Du so gut massieren kannst!?" -- „Ähm ...ja...wer sagt das?" -- „Claudia hat mir das mal erzählt.. Durch die Gartenarbeit und das ganze saubermachen heute Vormittag bin ich total verspannt, vor allem hier, an den Schultern. Wär lieb von Dir!"
Na, das war ja jetzt kein Zufall, eher ein geschickter Schachzug von ihr, denn wenn ich sie massiere, würden wir uns körperlich näherkommen! „Ja, also...ich kann´s probieren" sagte ich mit unsicherer Stimme. „Ja, mach mal... komm doch zu mir ins Bett, ich leg mich auf den Bauch!" Schön, dass sie mir diese Brücke baute. Komm zu mir ins Bett....diese Worte aus dem Mund meiner Schwiegermutter!
Ich kniete mich neben sie und begann sanft, ihre Schultern zu kneten. Es war das erste Mal, daß ich ihren Körper richtig berührte. „Ist es gut so?" -- „Jaa, wunderbar. Du kannst ruhig etwas fester zupacken....jaa.so ist das gut!" Sie hatte den Kopf zur Seite gedreht und genoß meine Massage mit ...
... geschlossenen Augen. Aber so schräg neben ihr knieend, verbog ich mir eher noch selbst den Rücken. Ich wurde etwas mutiger und kniete mich einfach über sie. So gut ich konnte, knetete ich Gitta's Schulterpartie durch.
Nur ihr BH war mir dauernd im Weg. Immer wieder blieb ich an den Trägern hängen. Wenn man den mal...als könnte sie Gedanken lesen, sagte sie plötzlich „Ach, dich stört der BH, oder? Kannst ihn mir ruhig abnehmen!" DAS hatte ich jetzt nicht erwartet.... jedenfalls nicht so schnell...gleichzeitig war ich Gitta dankbar, daß sie die Initiative ergriff; ich traute mich einfach nicht, sie zu fragen. „Würd ich gern, ja!" antwortete ich.
Mit flattrigen Händen öffnete ich den BH Verschluß und massierte sie weiter, aber die losen Träger waren mir immer noch im Weg. Gitta drehte ihren Kopf zur Seite und lächelte mich von unter her an. „Mit „abnehmen" meinte ich eigentlich „ganz weg"! Du traust Dich wohl nicht?" - „Doch, doch!" antwortete ich. „Na dann...bitte! Ich mach Dir auch Platz" erwiderte sie und stützte sich ein klein wenig ab.
Sie hätte das ja auch selbst machen können, wollte es aber, wie es aussah, unbedingt mir überlassen! Das musste ich natürlich nutzen! Ich schob meine Hände unter die Halbschalen, so daß ich mit beiden Händen für einen Moment Gitta's Titten berühren konnte. Sie waren schön weich. Ich streifte ihr den BH vom Körper und ließ ihn neben das Bett fallen.
Dann setzte ich mich einfach auf ihren Po. „Bin ich Dir zu schwer?" -- „Ach wo!" antwortete ...