Nachhilfe vom Cousin
Datum: 31.08.2024,
Kategorien:
Erstes Mal
... öffnete mich einen Tick mehr. Er pumpte fest und regelmäßig, ohne Hektik. Ich genoss jedes Fünkchen Reibung, das unsere ineinander gesenkten Geschlechter produzierten.
Zwischendurch wunderte ich mich über mich selbst. Wer hätte gedacht, dass Sex so leicht, so einfach sein würde? Dass ich es nicht nur mochte, sondern richtig darauf abfuhr? Was hatte mich nur all die Jahre davon abgehalten?
Sein Bewegungsmuster veränderte sich und enthielt eine neue, drängende Qualität. Er stöhnte tiefer, kehliger, trieb härter.
„Ich bin gleich soweit, Ria", ächzte er.
„Gut." Ich fühlte mich so offen wie eine Schale. „Komm. Komm in mich..."
Seine Stöße verlangsamten sich, dehnten sich in Zeitlupe. Er spannte sich am ganzen Körper an wie ein Brett bis er zitterte, sog die Luft ein, immer weiter, immer mehr...
Mit einem schluchzenden Schrei löste sich der Krampf. Ein heftiger Orgasmus packte ihn und schüttelte ihn auf mir hin und her. Ich jauchzte und lachte und mein Herz floss genauso über wie meine Muschi. Ihm bei diesem unvergleichlichen Moment so nahe zu sein, jede Einzelheit mit zu spüren, das fühlte sich wie ein Geschenk an.
Ich kam ebenfalls. Leicht, ätherisch, wie eine Sommerbrise. Ganz anders als vorher, bei der oralen Verwöhnung. Wieder schmatzte meine Scheide vor sich hin, nun mit doppelter Wonne, weil um seinen zuckenden Kolben geschmiegt, doch diesmal völlig ohne Anstrengung, ohne Kraft, ohne Gewalt. Ich floss mit ihm mit, nahm seine Ekstase auf. Ließ mich von ...
... dem Funkenregen anstecken, den er versprühte wie ein Feuerwerk.
So schwangen wir in absoluter Synchronität, zwei aneinander geschmiegte Blätter, die von einem Sturm davon gewirbelt wurden, aber sich nicht trennten. Ich erlebte zum ersten Mal das Wunder eines geteilten Höhepunktes. Danach konnte man süchtig werden, oder etwa nicht?
Das gemeinsame Hinabgleiten an der Rückseite des Lustgipfels fühlte sich mindestens genauso schön an. Ganz allmählich beruhigte sich unser Atem. Wir hielten uns umschlungen, wortlos, immer noch zusammen schwebend. Schweiß trocknete auf meiner Haut und bildete einen kühlen Gegensatz zu Tobys Hitze. Ich kam mir so rund und erfüllt vor wie nie zuvor in meinem Leben.
Irgendwann seufzte er und schob sich zur Seite. Seine Augen leuchteten wie Rauchquarz, als er mich ansah.
„Danke, Toby", brachte ich nur heraus und strich ihm sacht über die Wange. „Das war wirklich magisch."
„Ja." Er küsste mich, sehr weich. Sein Blick war ernst. „Zufrieden mit deiner Nachhilfestunde?"
Für einen Moment wusste ich nicht, was er meinte. Dann fiel es mir wieder ein. Ach richtig, Diether. Ich war ja nur zur Vorbereitung auf das eigentliche Event bei ihm. Aus irgendeinem Grund wollte ich jetzt nicht daran denken.
„Ich bin so zufrieden, wie man es nur sein kann", schnurrte ich und schmiegte mich enger an seine Seite. „Von dir lerne ich am liebsten. Ich komme mir schon nicht mehr ganz so blöd vor."
„Na, da wird Diether aber begeistert sein."
Ich sah ihn ...