Mein Weg zur Sissy Maid Teil 3
Datum: 01.09.2024,
Kategorien:
Transen
Fetisch
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... nur: „Geh ruhig mit. Sie wissen was sie tun. Ich komme später wieder, um dich abzuholen. Ach und noch was: alles was hier mit dir gemacht wird, ist nicht für immer. Also hab keine Angst und stell dich nicht quer wegen deinen Haaren oder sonstigen Teilen deines Körpers. Alles wächst wieder nach oder kann rückgängig gemacht werden. Sei mutig!“ Sie zwinkerte mir zu und ging. Sabine wirkte auf mich in diesem Augenblick mal wieder mehr wie eine Mutter oder sehr gute Freundin, aber nicht wie meine Herrin, der Frau, der ich auch die Schuhe sauber leckte, wenn sie es von mir verlangte. Auch munterten mich ihre Sätze nicht auf, sondern verängstigen mich mehr. Ich bekam ein ganz ungutes Gefühl, bei dem was da heute auf mich zukommen würde.
Ich folgte Daniela in den „Behandlungssaal“ und war positiv überrascht. Er war gar nicht so feminin eingerichtet, wie ich dachte. Es standen mehrere bequeme Sessel vor großen Spiegeln nebeneinander. Alle Spiegel waren zugedeckt und ich musste mich in einen der Sessel setzen.
Daniela reichte mir ein Glas Sekt, was wohl zum Service gehörte. Dann kam eine zweite Frau in den Raum. Es war Susan, die sich wohl ausgiebig mit meinen Fuß- und Fingernägeln beschäftigen würde, denn ich musste meine Schuhe und Socken ausziehen und sie machte sich sofort an die Arbeit.
Daniela hingegen kümmerte sich um meinen Kopf und begann meine Haare zu waschen.
So verbrachten wir den gesamten Nachmittag. Ich bekam eine Frisur, meine Fingernägel und Fußnägel ...
... wurden lackiert und auch alle Haare im Gesicht, die ich beim Rasieren nicht ganz erwischt hatte, entfernten die beiden Damen ganz professionell.
Irgendwann, ich hatte inzwischen die Zeit vollkommen vergessen, weil ich es wirklich genoss, nichts zu tun, kam eine dritte Frau. Ich musste mich oben herum komplett ausziehen, dann holte die Frau Gummibrüste aus ihrem Koffer. Sie waren ähnlich den Brüsten, die ich über das Wochenende an meinem Körper festklebte. Allerdings sahen diese noch besser und noch natürlicher aus.
Die Brüste wurden ähnlich den anderen Brüsten auf meine Brust geklebt. Danach wurden die Übergänge zwischen meiner Haut und den Gummibrüsten jedoch noch mit einer Art Spachtelmasse verschlossen. Soweit ich es sehen konnte, sahen die Brüste nun aus, als wären sie wirklich echt. Mit etwas Farbe wurden sie noch meinem Teint angepasst und es war gar nicht mehr zu erkennen, dass ich falsche Brüste hatte. Ich hatte den Eindruck, dass sie noch etwas größer und schwerer waren, als die, die ich zu Hause hatte.
Bevor die Frau ging, erklärte sie mir noch, wie ich die Brüste pflegen sollte: „Eigentlich ist es ganz einfach. Du kümmerst dich um sie, wie um deinen eigenen Körper. Ganz normal beim Duschen waschen. Allerdings hinterher keine Bodylotion darüber, denn das Fett darin vertragen sie nicht. Ansonsten sind sie wie echte Brüste. Sie können genauso belastet werden. Du musst keine Angst haben, dass sie kaputt gehen. Sie sollten nach maximal drei Wochen für ein paar Tage ...