1. Mein Weg zur Sissy Maid Teil 3


    Datum: 01.09.2024, Kategorien: Transen Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... entfernt werden, damit sich deine Haut regenerieren kann. Ab kriegst du sie nur mit Remover, aber das weißt du ja. Keine Angst die Brüste sind für dich vollkommen ungiftig und ungefährlich!“
    
    Dann verschwand die Frau wieder.
    
    Die beiden anderen kümmerten sich weiter um mich und ich fragte mich, wie ich denn inzwischen aussehen würde. Aber ich konnte mich ja nirgends sehen und auch Susan und Daniela erzählten mir nichts.
    
    Dann musste ich auch den Rest meiner Kleidung ausziehen, was mir eigentlich sehr peinlich war, denn so gut kannte ich die Frauen auch nicht. Andererseits hatte ich nichts zu verlieren, denn so wie ich inzwischen aussah, konnte es peinlicher für mich nicht sein. Also saß ich nun nackt in dem Sessel. Sehr penibel wurde nach weiteren Haaren gesucht, die ich nicht gut genug entfernt hatte.
    
    Ich hatte den Eindruck, dass es die Frauen überhaupt nicht interessierte, was ich da unten hängen hatte. Vollkommen geschäftig nahm eine der beiden meine Eier und meinen Schwanz in die Hand und suchte nach Haarstoppeln, zupfte sie und ging dann zur nächsten Stelle.
    
    Währendessen wurde ich geschminkt. Nicht mit solchem Make-up wie ich es kannte, sondern viel professioneller. Während ich meine Augen geschlossen hatte, spürte ich, wie an meinem Schwanz und an meinen Eiern irgendwie herum gemacht wurde. Es fühlte sich an, als würde mein Schwanz irgendwo rein gesteckt werden und dann wurde etwas um Schwanzwurzel und Sack geschlossen. Aber ich wusste nicht, was es war. ...
    ... Wehren konnte ich mich eh nicht, also ließ ich es über mich ergehen.
    
    Es war schon komisch, dachte ich mir. Ich war ein Junge und ließ mich hier einfach schminken, Brüste ankleben und so weiter. Alles ohne Gegenwehr. Was war nur los? Ich vermutete, dass ich es inzwischen schon so verinnerlicht hatte, von Sabine beherrscht zu werden, dass ich gar nicht mehr auf die Idee kam, gegen sie aufzubegehren. Dann noch der Gedanke, dass ich ja eigentlich mittellos war. Sabine verfügte über all mein Geld. Ich war ihre Puppe und außerdem hatte ich schon oft genug gegen sie verloren. Weshalb sollte ich also gegen sie kämpfen?
    
    Nach einer gefühlten halben Ewigkeit war ich wohl fertig. Zum ersten Mal nach rund vier Stunden, solange dauerte meine Verwandlung wirklich, durfte ich aufstehen und spürte, dass wirklich etwas um meine Eier und meinen Schwanz hing. Ich griff mir ganz ungeniert in den Schritt, denn ich wollte wissen, was es war – sehen könnte ich es wegen der Brüste nämlich nicht wirklich gut.
    
    Erschrocken, über das was ich da befühlte, schaute ich Daniela an und sie erklärte es mir sofort.
    
    „Das was du da fühlst ist ein Keuschheitsgürtel für Männer. Wir sollten ihn dir anlegen und auch gleich sagen, dass er nur für heute ist. Er dient nur deinem Schutz, meinte deine Tante. Hab keine Angst, er kann ganz einfach entfernt werden und ist vollkommen unschädlich, solange du keinen Steifen bekommst.“
    
    Ich hatte den Eindruck, dass die beiden mich voller Mitleid anschauten. Dann ...
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