1. Mein Weg zur Sissy Maid Teil 3


    Datum: 01.09.2024, Kategorien: Transen Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... wir im Auto saßen und den Ort verließen, konnte ich kaum glauben, dass mir eine solche Ehre zu teil wurde. Wir fuhren nicht nur in die nächstgelegene Kleinstadt, sondern es ging die große Kreisstadt. Ich war schon lange nicht mehr hier und war froh, dass ich die Stadt mit ihrer schönen Innenstadt noch mal sehen würde, bevor es in zehn Wochen in die USA ging.
    
    Sabine fuhr in eine Gegend der Stadt, die etwas abgelegen war und in der ich mich nicht so auskannte. Meine Hoffnung, einen gemütlichen Shoppingspaziergang mit Sabine zu unternehmen, eventuell in ein hübsches Café zu setzen, verflüchtigte sich zusehends, als wir vor einem kleinen Beautysalon hielten. Klasse, dachte ich, ich soll ihr beim Friseur Gesellschaft leisten. Darauf hatte ich ja mal keine Lust.
    
    Ich folgte Sabine über einen kurzen Weg von der Straße in den Laden und muss wohl ein sehr missmutiges Gesicht gemacht haben, denn als ich im Laden ankam, versuchte mich die nette Dame am Empfang gleich aufzumuntern:
    
    „Na“, meinte sie, „da ist aber jemand gar nicht glücklich hier zu sein, oder? Dabei ist doch heute dein großer Tag. Freust du dich denn gar nicht?“
    
    „Nun, sie weiß gar nicht, warum sie hier ist“, antwortete Sabine für mich.
    
    Ich schaute ziemlich verwirrt.
    
    „Ach so“, meinte Daniela, die Dame vom Empfang, „dann wird mir einiges klar. Wann soll er – ähm - sie es denn erfahren?“
    
    „Na jetzt“, sagte Sabine zu ihr und dann zu mir gewandt, „Also meine Süße, heute Nachmittag sind alle hier im Laden nur ...
    ... für dich da und werden dich mal so richtig aufhübschen. Angefangen bei deinen Haaren bis hin zu deinen Fußnägeln. Das ist ein kleines Geschenk für dich, weil du in letzter Zeit so fleißig und gelehrig warst. Außerdem habe ich dir ja auch versprochen, dass wir nun bald mal deine eigenen Haare frisieren und du dann die Perücke weglassen kannst. Nun, heute ist es soweit!“
    
    „Wow“, war alles, was ich herausbrachte und zwar eher angenervt. Ganz tief in mir war ich vielleicht schon begeistert davon. Einen halben Tag verwöhnen lassen. Nicht schlecht. Aber auf der anderen Seite schienen die zwei Damen hier im Salon zu wissen, dass ich wegen Sabine als Frau gestylt werden soll und nicht als Mann. Das fand ich weniger gut, denn außerhalb des Hauses, wusste keiner von meinem unfreiwilligen Doppelleben.
    
    Eine Frage geisterte mir durch den Kopf, die ich mich aber nicht traute zu stellen. Wozu wurde ich hier aufgehübscht? Niemand außer Sabine sah mich. Ich war immer nur im Haus als Frau gekleidet und geschminkt. Sabine hatte sie nie über mein Äußeres beklagt, vielmehr schminkte ich mich ja so, wie sie es wollte. Also warum sollte ich nun hier ein Makeover erhalten? Eigentlich ist das doch rausgeschmissenes Geld. Nun, ich machte halt mit, denn eine Wahl hatte ich ja ohnehin nicht, das war mir klar.
    
    „Na komm mal mit mir mit“, Daniela winkte mich in den hinteren Bereich des Ladens, wo wohl schon alles für mich vorbereitet war.
    
    Ich blickte etwas verunsichert zu Sabine, aber sie meinte ...
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