1. Mein Weg zur Sissy Maid Teil 3


    Datum: 01.09.2024, Kategorien: Transen Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... sollte ich auf die Toilette gehen, und mich ordentlich entleeren, denn für den nächsten Schritt musste ich möglichst keinen Druck verspüren sein.
    
    Ich ging aufs WC und setzte mich hin. Dann ließ ich laufen und hörte, wie mein Urin durch die Plastikröhre strudelte. Als ich fertig war, sollte ich auf Anweisung mit Toilettenpapier die Röhre gut trocknen. Dann ging ich wieder zu den beiden Frauen.
    
    Sie standen schon bereit, um mich einzukleiden und zwängten mich in eine Korsage. Ich kannte so was aus dem Internet und Spielfilmen, die in vergangenen Jahrhunderten spielten. Dass es aber eine Qual war, ein solches Ungetüm anzuziehen, das hätte ich nie gedacht und wusste nun, weshalb ich vorher auf Toilette sollte.
    
    Es handelte sich um ein schwarzes Unterbrustkorsett. Während ich mich vorne an einem Türrahmen festhalten musste, zogen Daniela und Susan die Schnüre des Korsetts immer fester. Als sie fertig waren, hatte ich große Probleme beim Atmen, aber das würde sich geben, meinten beide.
    
    Dann gaben sie mir schwarze Strümpfe, die ich nach dem Hochrollen an den Strapsen des Korsetts befestigte, ich bekam ein schwarzes Höschen, wie ich es zuvor noch nie gesehen hatte. Es war aus schwarzem Satin und hatte Beine bis kurz vor das Knie. Es waren an den Enden schwarze Spitzen angenäht und als ich es anhatte, merkte ich, dass es ebenso füllig war, wie die Hosen, die ich sonst anziehen musste. Die beiden erklärten mir, dass man diese Unterhosen Bloomers nannte. Es folgte ein ...
    ... schwarzer Reifrock mit Petticoat und Schleppe. Der Reifrock war ganz neu für mich. Ich zog ihn an und fragte mich, was da wohl noch auf mich zukommen würde.
    
    Als nächstes waren das die Schuhe. Sie waren aus glänzendem Lackleder und hatten rund 8cm Absätze – immerhin so hoch wie die, die ich kannte. Allerdings hatten sie viel dünnere Absätze, was das Gehen in ihnen für mich nicht gerade einfacher machte. Aber ich gewöhnte mich ziemlich rasch daran.
    
    Als ich so im Raum stand und Daniela einen Kleidersack aus einem Schrank hervor holte, kam Sabine herein. Sie sah umwerfend aus. Auch sie hatte sich aufhübschen lassen, wie sie es so nett nannte.
    
    Ihre Haare waren zu einer Hochsteckfrisur frisiert worden und sahen sehr edel aus, sie war perfekt geschminkt und definitiv für einen eleganten Abend angezogen. Sie trug ein dunkles, schulterfreies Abendkleid mit einem langen weiten Rock, der eine kurze Schleppe hatte. Auf einer Seite war ein wunderschönes Muster mit glitzernden Steinchen gestickt, das einen passenden Akzent zum seidig schimmernden Rest des Kleides bildete.
    
    Das Oberteil bestand aus einer modischen Korsage, die mit der, die ich trug, nicht im Entferntesten etwas gleich hatte. Sie war schicker Bestandteil des Kleides und formte Sabines Oberkörper nicht so extrem, wie meiner geformt wurde und ihre Brüste wurden herrlich hervorgehoben. Ihre Schuhe konnte ich nicht sehen, da der Rock bis auf den Boden reichte. Ich vermutete aber, dass sie zum Rest der Kleidung passten.
    
    Der ...
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