Mein Weg zur Sissy Maid Teil 3
Datum: 01.09.2024,
Kategorien:
Transen
Fetisch
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... Schmuck und ihre lackierten Fingernägel trugen ihr übriges dazu bei, dass sich bei mir im Höschen etwas regte. Aber nur kurz. Vor Schreck, dass mein Schwanz ja eingepfercht war, zuckte ich zusammen, konnte mich dem Schmerz aber nicht entziehen, als mein Schwanz empfindlich gegen die Plastikröhre drückte.
„Na, da komme ich ja gerade rechtzeitig“, meinte Sabine. „Hübsch siehst du aus. Ich bin gespannt, wie dir dein Kleid steht.
Ich wurde rot und wusste nicht, was ich sagen sollte.
„Das braucht dir doch nicht peinlich sein, wenn ich dich lobe! Freu dich lieber darüber!“, beruhigte mich Sabine.
„Ja, Tante Sabine!“, kam meine schüchterne Antwort. Keine Ahnung, was mit mir los war. Ich fühlte mich wie wirklich wie ein kleines Mädchen und nicht wie ein Mann. Ich hatte auf einmal den Eindruck ganz verletzlich zu sein. Vielleicht lag es daran, dass ich einerseits als „Frau“ halbnackt vor fremden Menschen stand, vielleicht lag es daran, dass ich einfach mit der Situation überfordert war, denn was hier mit mir gemacht wurde, übertraf das Kleiden und Schminken als Dienstmädchen um Längen!
Daniela hatte inzwischen das Kleid für mich aus dem Kleidersack herausgeholt.
Ich war überwältigt von dem, was ich sah! Es stand Sabines Kleid keiner Weise nach, sondern war genauso schick. Es bestand aus zwei Teilen.
Zuerst wurde der Rock über mich gestülpt. Er war aus dunklem silbernem Satin, fast schon anthrazitfarben und ich hatte den Eindruck, dass er aus Unmengen von Stoff ...
... bestand. Als der Rock an Ort und Stelle war, schaute ich an mir herunter, ohne mich darum zu kümmern, was die Anderen davon hielten. Ich schaute nach vorne, hinten und auch wie der Rock an der Seite an mir aussah. Das erste was mir auffiel, war dass er extrem gerefft war und dadurch noch voluminöser wirkte.
Vor allem hinten war er sehr schick. Er hatte eine kurze Schleppe, die den Rock noch größer machte, als er ohnehin war. Vorne auf der linken Seite hatte er eine Verzierung in schwarz, die ich aber aufgrund seines großen Volumens kaum erkannte.
„Nun lass dich mal komplett anziehen, meine Süße!“, forderte Sabine mich auf.
Ich hielt also wieder still und nun wurde eine schwarze seidig glänzende Modekorsage über die erste Korsage, die ich trug, gezogen. Ohne meine erste Korsage hätte die zweite auf keinen Fall gepasst.
Die Modekorsage passte sich perfekt meiner Figur an und schloss mit dem Rock so ab, dass sie leicht über sein oberes Ende ragte. Außerdem wurden meine Brüste von der Korsage schön umschlossen und sie verdeckte meinen Busen, sodass mir niemand „obenrein“ spicken konnte.
Daniela verschloss die Korsage ganz fachfraulich und Band die beiden Enden der Rückenschnürung zu einer schönen Schleife im Rücken zusammen.
Da niemand ein Wort sagte, traute auch ich mich nicht, etwas zu sagen und wartete weiter. Ich hatte lediglich etwas Augenkontakt zu Sabine und ihre Augen verrieten mehr als tausend Worte. Sie schien sehr glücklich darüber zu sein, wie ich ...