Mein Weg zur Sissy Maid Teil 3
Datum: 01.09.2024,
Kategorien:
Transen
Fetisch
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... aussah.
Daniela holte noch ein paar Accessoires. Zuerst legte sie mir eine Kette, die auch ein Halsband war, um den Hals. Sie bestand aus vielen kleinen schwarzen Kügelchen. Ich konnte nur kurz einen Blick darauf werfen und war gespannt, wie sie an mir aussah. Bei jeder Bewegung, die ich mit dem Kopf machte, spürte ich die Kügelchen angenehm meinen Hals und auch einen Teil meines Dekolletes streicheln.
Dann reichte Daniela mir noch Armstulpen, die meine Unterarme und den Handrücken bis etwas über den Ellenbogen in schwarzem Samt glänzen ließen. Lediglich um die Mittelfinger war eine dünne Schlaufe, die die Stulpen am Hochrutschen hinderten.
Schließlich nahm Daniela zwei rund fingerdicke Haarsträhnen links und rechts von meinem Kopf und band sie an meinem Hinterkopf mit einem Haarband zusammen. Als letztes bekam ich noch etwas Glitzer ins Haar gesprüht. Dann war ich fertig.
Nun kamen alle drei Frauen auf mich zu und betrachteten mich nochmals von oben bis unten. Ich musste meine Arme heben, um zu zeigen, dass ich keine Härchen mehr unter den Achseln hatte und damit alle sicher sein konnten, dass das Kleid auch nicht verrutscht. Dann wurde hier und da noch rumgezupft, das Make-up genau unter die Lupe genommen und irgendwann waren alle glücklich und zufrieden mit meinem Aussehen. – Nur ich wusste immer noch nicht, wie ich aussah.
Daniela schaute zu Sabine: „Und?“, fragte sie nur.
Sabine nickte und machte einen sowohl gespannten, aber auch sehr erfreuten ...
... Eindruck auf mich.
Dann entfernte Daniela ein großes Tuch von einem der Spiegel im Salon und ich sah mich das erste Mal komplett von oben bis unten.
Ich habe Vieles erwartet, aber nicht das, was ich sah!
Selbst auf den zweiten Blick begriff ich noch immer nicht, was ich sah. Nicht ich war im Spiegel zu sehen, sondern eine wunderschöne junge Frau in einem atemberaubenden Ballkleid, mit passendem Make-up und herrlicher Frisur. – Ich war überwältigt!
Überwältigt davon, dass ich – ein Mann – so aussehen konnte. Wenn ich da nur kurz an das Bild zurück denke, als ich Sabines Kleidung anhatte und mir darin einen runterholte. Es lagen Welten dazwischen!
Mein zweiter Gedanke ging gleich an die Diät, die ich wegen Sabine machen musste und den Pillen zur Nahrungsergänzung. Mit Sicherheit würde ich ohne nicht so aussehen. Irgendwie war ich froh darum, dass Sabine mich zu beidem zwang. Denn so wie ich jetzt und hier aussah, schien alles perfekt zu sein, was ohne Sabines Druck wohl nicht gewesen wäre.
Kurz kam mir das Bild in den Kopf, ich würde immer noch die Figur wie vor ein paar Wochen haben und so wie jetzt angezogen sein. Gruselig….
Da stand ich also. Immer noch in den Spiegel schauend. Jetzt nahm ich zum ersten Mal das Halsband wahr. Es lag um meinen Hals, genauso wie es auf meinem Dekollete lag und wenn man es von weitem sah, sah es aus wie ein schickes „Spinnennetz“ – anders konnte ich es nicht beschreiben.
Irgendwer holte noch einen kleinen Spiegel und zeigte mir ...