1. Mein Weg zur Sissy Maid Teil 3


    Datum: 01.09.2024, Kategorien: Transen Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... meine Haare von hinten. Sie lagen wunderbar lockig auf meinen Schultern und bei jeder kleinen Bewegung streichelten sie mich sanft. Das Haarband, das die zwei Strähnen zusammen hielt, war mit einer schwarzen Blüte aus Stoff verziert und passte zu der schwarzen Blüte, die ich vorhin schon am Rock sah, aber nicht wirklich erkennen konnte.
    
    Ich denke, ich hätte ewig so stehen und mich selbstverliebt im Spiegel betrachten können. Irgendwann wurde ich aber ins Leben zurück gerufen. Es war Sabine, die mich zum Gehen aufforderte.
    
    Erst jetzt merkte ich, dass mein Schwanz extrem schmerzte. Er drückte mit voller Kraft gegen sein Plastikgefängnis – ich machte mich selber geil! Jetzt verstand ich auch, warum ich dieses Schwanzgefängnis tragen musste. Das heißt, eigentlich wusste ich es nicht, denn meine Kleidung war so voluminös, dass eine Erektion nicht auffallen würde. Nun, ich hatte das Teil an und hoffte, dass meine Latte sich ganz schnell verkleinern würde.
    
    Sabine und ich verließen den Laden. Das hört sich sehr einfach an, aber ich hatte ganz ehrlich ein sehr mulmiges Gefühl im Magen, denn – auch wenn ich mich selber im Spiegel erkannte – ich war immer noch Bastian. Ein junger Mann in Frauenkleidung.
    
    Sabine musste gemerkt haben, dass ich auf den ersten Schritten auf dem Weg zum Auto eher zögerte und hinter ihr zurück fiel, denn sie wartete, nahm mich an der Hand und zog mich leicht, aber bestimmt, hinter sich her. Ich hätte nie gedacht, dass 10 Meter zum Auto so weit ...
    ... sein können.
    
    „Komm“, meinte sie, wieder diese „Mutterstimme“ an sich, „du brauchst überhaupt keine Angst zu haben. Du bist eine wunderschöne junge Frau und niemand wird dich erkennen oder merken, dass du ein Geheimnis zwischen deinen Beinen hast! Vertrau mir!“
    
    Wir kamen zur Straße und da stand eine Überraschung. Sabine hatte eine große Limousine mit Fahrer gemietet. Er warte am Auto und öffnete uns beiden die Tür. Was hätte ich für seine Gedanken gegeben, als er mich sah und ihm fast die Kinnlade herunter fiel.
    
    Ins Auto zu steigen, war für mich viel anstrengender als Sabine. Sie schien es gewohnt zu sein, mit einem so pompösen Kleid in einem Auto zu sitzen. Ich kämpfte einen nicht sehr kurzen Moment, bis ich einigermaßen elegant im Auto verschwunden war und dann auch noch richtig saß. Das Korsett, das meinen Körper in die gewünschte Form brachte, war alles andere als hilfreich in diesem Moment.
    
    Als ich saß – kerzengerade „Dank“ der Korsage –, schloss der Fahrer dir Tür. Ich bemerkte, dass wir durch eine undurchsichtige Scheibe vom Fahrer getrennt wurden. So hatten wir eine angenehme Privatsphäre, die Sabine auch gleich nutzte:
    
    „Ich muss dir unbedingt noch mal sagen, wie hübsch Du bist!“, sagte sie und streichelte mir dabei ganz lieb über die Schulter.
    
    Ich war ganz verlegen und antwortete wieder mit einem schüchternen: „Danke Tante Sabine.“
    
    „Du wirst heute Abend mit Sicherheit, eine der schönsten jungen Damen auf dem Ball sein!“
    
    Ball??!!, dachte ich. Was ...
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