1. Mein Weg zur Sissy Maid Teil 3


    Datum: 01.09.2024, Kategorien: Transen Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... für ein Ball? Ich dachte, wir führen jetzt nach Hause und machen uns einen schönen Abend. Was Leckeres essen, dann vor den Fernseher oder gemütlich reden!
    
    „Ja!“, fuhr Sabine fort, als könnte sie meine Gedanken lesen, „du hast richtig gehört. Wir fahren auf einen Ball. Warum sollten wir uns sonst auch so in Schale schmeißen?“
    
    Ich wusste nicht, was ich sagen sollte, außer ein gestammeltes und gequältes: „Aaaabbbber…“
    
    „Keine Angst meine Süße“, Sabine winkte sofort ab, „Wenn ich dir nicht voll vertrauen würde, würde ich das nicht machen. In den letzten Wochen hast du dich so verändert, dass ich mir sicher bin, dass du heute Abend nicht auffallen wirst. Du bewegst dich wie eine Dame, bist gekleidet wie eine und selbst deine Stimme ist inzwischen alles andere als männlich. Du wirst nicht auffallen – vorausgesetzt, du machst keinen großen Fehler. Aber das denke ich nicht. Mit Sicherheit werden dir die Männer zu Füßen liegen. Nur die Aufforderungen zum Tanzen solltest du nett abwimmeln, denn ich glaube nicht, dass du Frauenschritte kannst.“
    
    Ich war baff. Sabine redete den Rest der Fahrt weiter auf mich ein und mir war klar, dass sie einerseits nicht scherzte und andererseits ich nie und nimmer aus der Situation heraus kommen würde. Ich versuchte in meiner Not soviel wie möglich zu verstehen und zu merken, was Sabine mir sagte. Wie ich zum Beispiel mein Handtäschen, das sie für mich mitgebracht hatte und das Jäckchen – passend zum Kleid – zu tragen hatte. Wobei es vor ...
    ... allem um die Handtasche ging, denn die Jacken würden wir bei dem schönen Wetter nicht brauchen und an der Garderobe abgeben.
    
    „…und wenn du einen Anfall bekommst und du denkst, alle wissen, dass du ein Junge bist und alle würden dich deshalb auslachen oder etwas Schlimmes mit dir machen, dann geh auf die Dametoilette und schau in den Spiegel! Da siehst du das was alle von dir sehen! Eine junge, schicke Frau! Keinen Jungen oder irgendeinen Perversling!“, schloss Sabine ihre Rede ab.
    
    Passend hielt unser Fahrer den Wagen an. Wir waren höchstens zwanzig Minuten gefahren. Immerhin kannte ich den Veranstaltungsort. Es war das Schloss eines alten Grafen, das seit vielen Jahren ein sehr exklusives Hotel mit Restaurant beherbergte.
    
    Der Fahrer half uns und ganz besonders mir aus dem Auto, denn er merkte sehr schnell, dass ich Probleme beim Aussteigen hatte. Dann wünschte er uns noch einen schönen Abend, reichte uns unsere Jäckchen, die noch im Auto lagen und verschwand.
    
    Zögerlich wie vorhin als ich den Salon verließ, folgte ich Sabine, denn es war mir fast nicht möglich zu begreifen, dass mich niemand erkennen würde. Jeder, der mir in die Augen schaute, war ein potentieller Feind, der mich auffliegen lassen konnte.
    
    „Komm…“, Sabine nahm mich sanft am Arm und zog mich ganz langsam neben sich her.
    
    Zuerst gingen wir zur Garderobe und gaben unsere Jäckchen ab. Dann ging es in den hinteren Teil des Gebäudes. Je weiter wir vom Eingang entfernt waren, umso schneller wollte ich ...
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