1. Mein Weg zur Sissy Maid Teil 3


    Datum: 01.09.2024, Kategorien: Transen Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... zurücklaufen und mich irgendwo draußen verstecken – aber Sabine hatte mich wieder am Arm und zog mich beständig neben sich her.
    
    Wir kamen auf die Terrasse des Restaurants und ich war sehr froh, als ich sah, dass der Abend wohl doch eher entspannt werden könnte und nicht diese steife Etikette haben würde, wie man sie aus dem Fernsehen kannte.
    
    Viel mehr waren im Garten Bistrotische aufgebaut, um die sich schon viele Menschen sammelten, dann gab es ein großes, offenes Zelt mit Band und Platz zum Tanzen, sowie offene Pavillons mit Tischen und Stühlen.
    
    Allerdings wurde auch drinnen gefeiert. Ein Saal war komplett bestuhlt und festlich geschmückt. Jedoch saß hier fast niemand, denn die meisten Gäste bevorzugten den Garten, vor allem wohl auch, weil das Wetter mitspielte.
    
    Sabine und ich gingen die breiten Treppen hinunter in den Garten und ließen uns von einem Kellner ein Glas Sekt geben. Vor dem Anstoßen, meinte Sabine: „Auf deinen großen Tag Marie! Alles Gute zu deinem Geburtstag!“
    
    Ich bedankte mich artig und merkte erst im zweiten Augenblick, dass ich soeben einerseits meinen Frauennamen von Sabine erhalten hatte und der Grund, weshalb wir hier waren wohl meine, nein, Maries Geburtstagsfeier oder Überraschung sein sollte.
    
    „Ich dachte mir“, sagte Sabine nach dem ersten Schluck Sekt, „dass es vielleicht ganz schön ist, wenn wir deinen Geburtstag hier feiern, vor allem, wenn das Fest so praktisch an deinem Geburtstag stattfindet.“
    
    Vollkommen schüchtern ...
    ... bedankte ich mich erneut. Dieses Mal für die tolle Idee – obwohl ich immer noch Angst hatte, als Mann erkannt zu werden und Sabine eigentlich dafür verfluchte. Trotzdem musste ich mitspielen, denn sonst wäre der Abend wohl ein absolutes Desaster geworden und davor hatte ich extrem Angst.
    
    Um es kurz zu machen, wir tranken noch ein Glas Sekt und wandten uns dann dem Essen zu. Zuerst nur ein paar Appetithäppchen, die uns Kellner auf ihrem Tablett präsentierten, dann gingen wir ans Buffet und machten unsere Teller voll.
    
    Ich spielte die ganze Zeit mit und fühlte mich immer sicherer, was sicherlich auch damit zusammenhing, dass ich Sabine an meiner Seite hatte, die mich immer ermunterte und mir irgendwie Kraft gab. Hin und wieder fühlte ich mich sogar wohl, vor allem, wenn mich Männer, egal welchen Alters, anschauten und ihre Blicke mehr als nur Bewunderung für mein Aussehen hatten.
    
    Ich musste also wirklich eine wunderschöne Frau abgeben.
    
    Nach dem ersten Gang zum Buffet – wir hatten inzwischen draußen einen schönen Tisch gefunden, den wir gleich in Beschlag nahmen – merkte ich das Korsett, das meinen Körper in Form hielt. Es war alles andere als angenehm, denn ich konnte eigentlich gar nichts mehr essen, obwohl das Essen so lecker war. Das Korsett presste meinen Magen einfach zu sehr zusammen.
    
    Meine Happen auf der Gabel wurden immer kleiner und ich musste mit dem Essen schneller aufgeben, als ich wollte. Immerhin konnte ich mir nach und nach noch etwas Nachtisch ...