1. Mein Weg zur Sissy Maid Teil 3


    Datum: 01.09.2024, Kategorien: Transen Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... gönnen.
    
    Irgendwann gesellten sich zwei Herren an unseren Tisch. Die beiden stellten sich als Vater und Sohn vor. Lukas – der Sohn – war bis zum letzten Jahr auf meiner Schule. Ich konnte mich aber nicht daran erinnern, ihn je gesehen zu haben. Ich muss aber auch zugeben, dass mich als Junge die anderen Jungen eher wenig interessiert haben. Das taten sie jetzt eigentlich auch noch – aber im Augenblick war ich ja die hübsche Marie, die mit ihrer Patentante auf diesem Fest hier war.
    
    Plötzlich flüsterte mir Sabine ins Ohr, wir sollten mal gemeinsam auf die Toilette verschwinden. Wir entschuldigten uns also und gingen in Richtung WC.
    
    „Marie“, meinte Sabine, als wir außer Hörweite waren, „der Lukas ist aber ein Süßer. Merkst du, wie er mit dir versucht zu flirten?“
    
    „Ähm… er flirtet mit mir?“
    
    „Ja… Mensch, du merkst aber auch gar nichts. Er ist attraktiv, du bist es… Na, was liegt da auf der Hand, wenn nicht zu flirten?“
    
    „Aber“, warf ich ganz leise ein, sodass es auch ja niemand hören konnte, „ich bin ein Junge. Er ist einer… ich bin einer? Ich kann doch nicht mit ihm flirten!“
    
    Sabine öffnete die Tür zum WC und wir traten ein.
    
    „Schau in den Spiegel“, sagte sie. „Was siehst du?“
    
    Ich kuckte und sah die gleiche hübsche Frau, die ich auch im Beautysalon gesehen habe.
    
    „Wenn du nicht mit ihm flirtest, dann merkt er, dass irgendwas faul ist. Schließlich wissen die Beiden, dass wir Singles sind. Und ich muss zugeben, ich bin seinem Vater nicht abgeneigt. Er ist ...
    ... sehr charmant…“ Mit diesen Worten verschwand Sabine in einer Kabine. Ich machte es ihr gleich und musste feststellen, dass ein solcher Rock mit Reifrock drunter und mit einem solchen Umfang zum Auf-die-toilette-gehen einfach nicht geschaffen ist. Zum ersten Mal wünschte ich mir einen kurzen Rock wie bei meinen Dienstmädchenuniformen zu tragen.
    
    Irgendwie konnte ich mich aber doch hinsetzen und erleichtern.
    
    Wieder aus der Kabine herausgekommen, standen Sabine und ich an den Waschbecken und frischten unser Make-up etwas auf. Ich hatte das zuvor noch nie gemacht – wann auch? – aber Sabine coachte mich gut.
    
    Auf dem Weg zurück zum Tisch redete Sabine weiter auf mich ein und ich knickte ein, versprach ihr mit Lukas zu flirten. Das war, wie ich feststellte gar nicht schwer. Lukas flirtete ja ohnehin schon mit mir und als ich seine Annäherungen erwiderte, legte er sich noch mehr ins Zeug.
    
    Für mich war es mehr ein Spiel, bzw. ich versuchte mit meinem Verhalten insoweit nicht aufzufallen, dass Lukas denken könnte, mit mir stimmte etwas nicht. Ich wollte „normal“ sein. Also machte ich mit und war fest davon überzeugt, dass es beim Flirten bleiben würde. Es war irgendwie sehr interessant. Mal berührte er wie zufällig meine Hand, dann streichelte er „aus Versehen“ über meinen Arme. Lächelte mich an und hätte wohl auch Männchen für mich gemacht, wenn ich es gewollt hätte… Ein Spiel für mich eben…
    
    So vergingen die Stunden fast wie im Flug und ich muss ganz ehrlich sagen, dass ...