1. Mein Weg zur Sissy Maid Teil 3


    Datum: 01.09.2024, Kategorien: Transen Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... auch noch die Darmreinigung zu den abendlichen Ritualen dazu. Sabine war dabei allerdings nicht mehr anwesend.
    
    Am Donnerstag vor den Ferien verkündete Sabine mir das, worauf ich seit Wochen wartete. Heute bekam ich den größten Plug von allen in mein Hintertürchen geschoben. Das bedeutete natürlich nicht, wie sie gleich hinzufügte, dass es auch das letzte Mal wäre, das ich einen Plug bekam. Vielmehr würde ich weiterhin regelmäßig geplugged werden und ihn mir irgendwann auch selber hineinstecken, sobald sie davon überzeugt wäre, dass ich dieser Anweisung auch hundert Prozent folge leisten würde.
    
    „… schließlich wäre es doch schade, wenn wir dein Röschen so schön dehnen und es sich dann wieder verengt. Dann hätten wir es auch gleich lassen können“, beendete sie ihr Statement, während sie mir nach und nach das Ungetüm reinsteckte.
    
    Vollkommen unerotisch – wie schon gesagt – und vollkommen professionell erklärte sie mir wieder, wie weit der Plug in mir drin steckte und das dieses Exemplar mich letztlich auf 5,5 Zentimeter dehnen würde. Im Durchmesser fand ich das nicht viel, als ich aber den Umfang überschlug, kam ich auf rund 17 Zentimeter, was mich doch kurz schlucken ließ.
    
    Mein kurzes Bedenken war aber vollkommen unbegründet, denn der Plug ging sanft wie Butter hinein und füllte meinen Darm fast schon angenehm aus. Ich fühlte die Größe des Plugs, wie er sehr angenehm auf die Prostata drückte und hatte überhaupt kein Problem damit, dass meine Rosette fast schon ...
    ... gigantisch gedehnt wurde.
    
    „Mein Schatz“, meinte Sabine, „heute bist du ja richtig entspannt. Mensch, das macht ja richtig Spaß dich zu füllen. Warum hast du nicht von Anfang an so locker vor mir gehockt? Das hätte es dir wesentlich einfacher und viel angenehmer gemacht…“
    
    Sie war fertig mit dem Einführen, griff, wie in den letzten Tag auch, nach meinem Schwänzlein, denn mehr war es im Augenblick nicht. Aber sie schaffte es, ihn mit ein paar gekonnten Griffen voll aufzurichten.
    
    Und heute war es der absolute Wahnsinn. Ich hatte den Eindruck, dass der Plug – obwohl er der größte von allen war – auch der war, der mich wirklich geil machte. Ich spürte, wie Sabine, während sie mich wichste, gegen den Plug drückte und ihn auch leicht bewegte. Mal drückte sie einfach nur gegen ihn, dann zog sie ein bisschen. Dann wieder drückte sie ihn nach unten, nach oben oder einfach nur tiefer in mich hinein. Zu schade, dass Sabine gleich aufhören würde und ich wieder von ihren gummibehandschuhten Händen vollkommen aufgegeilt zu Bett gehen musste.
    
    Aber Sabine machte weiter. Ich weiß nicht warum, aber sie tat es. Und es war geil. Mit dem Bewegen des Plugs und ihren Wichsbewegungen an meinem Schwanz brachte sie mich schnell in Ekstase. Anders konnte ich es nicht nennen.
    
    Sabine wichste weiter und weiter und ich fing an zu schnaufen. Es dauerte nicht wirklich lang und aus dem Schnaufen wurde ein Stöhnen.
    
    Sabine wichste schneller und griff fester um meinen Schwanz, ohne die Bewegungen mit ...
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