Mein Weg zur Sissy Maid Teil 3
Datum: 01.09.2024,
Kategorien:
Transen
Fetisch
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... dem Plug zu lassen.
„Na meine Süße“, säuselte sie leise, „lass es raus. Genieß den großen Plug in deinem Arsch. Du hast dir heute eine Belohnung wirklich verdient. Komm, spritz ab. Lass deinem Saft freien lauf. Komm für deine Herrin… Mach für mich einen fetten Wichsfleck auf das Handtuch…“
Irgendwann hörte ich nicht mehr, was sie sagte. Ich stöhnte zu laut und mein Atem war einfach lauter als ihre Stimme. Ich spürte schon wie sich langsam Schweiß auf meinem Rücken bildete.
Dann kam ich. Genauso heftig wie beim ersten Mal, als Sabine mich vor dem Spiegel wichste. Es war der Hammer. Ich hatte den Eindruck vollkommen auszulaufen. Ich spritzte und pumpte Wichse aus meinem Schwanz, als wäre mein Schwanz eine Pipeline, die nie aufhören würde.
Genauso schnell wie ich kam, kam auch der unangenehme Teil. Sabine wichste weiter, obwohl ich mit Abspritzen fertig war. Ich zuckte und versuchte mich ihrer Hand zu entziehen, aber Sabine griff immer nach, wichste mich weiter und lachte kalt als sie merkte, wie unangenehm ich es fand. Dann verlor sie den Spaß daran und hört auf.
„So und wie sagt man?“, fragte Sabine.
Ich überlegte kurz: „Danke Herrin!“ und es kam wirklich von Herzen. Ich war extrem befriedigt, obwohl Sabine mich zu lange gewichst hatte.
„So ist’s brav!“, antwortete sie. „Und jetzt ab ins Bett! Morgen ist der letzte Schultag vor den Ferien. Da willst du doch fit sein…?“
Sie griff das Handtuch, putzte meinen Schwanz noch ein bisschen und ging dann aus ...
... dem Zimmer.
Ich lag noch lange wach. Zum einen drückte der Plug extrem und hatte im Augenblick gar nichts Geiles mehr an sich und andererseits wurde ich nicht schlau aus Sabine.
Es würde noch lange dauern, bis ich ihren Plan vollkommen erkannte.
10) Ein Geburtstag
Dann waren endlich Ferien! Ich kam nach Hause und kleidete mich vollkommen entspannt in meine Arbeitskleidung und freute mich wirklich sehr darauf, mich nicht mehr morgens zwei Mal umziehen zu müssen. Vierzehn Tage konnte ich Sabines Dienstmädchen sein und mich vollkommen darauf konzentrieren.
Die Ferien wären da natürlich nicht so entspannend, wie wenn ich nichts tun würde, aber ich hoffte auch inständig, dass Sabine mir vielleicht einmal einen Tag frei geben würde. Wie gewohnt schritt ich geschminkt, mit angeklebten Brüsten und ordnungsgemäßer Uniform zur Hausarbeit und erledigte alles, was Sabine von mir verlangte, als würde ich es schon seit Ewigkeiten machen.
Zu meiner völligen Überraschung sollte ich gleich am ersten Samstagmittag in den Ferien meine Jungenklamotten anziehen. Ich muss zugeben, dass ich ein Wenig verärgert war, schließlich waren die Brüste angeklebt und ich war vollkommen geschminkt und eigentlich so perfekt, wie Sabine es von mir verlangte.
Nun musste ich alles wieder zurückbauen. Dabei hatte ich mich so darauf gefreut, während der Ferien mich nicht mehr ständig umziehen zu müssen.
Noch überraschter war ich, als Sabine meinte, wir würden gemeinsam in die Stadt fahren. Als ...