Gegenseitige Hilfe
Datum: 03.09.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Freie nach „Helping Each Other Out" von „Ignoble"
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Wie so häufig im Leben begann alles vor dem Fernseher mit ein paar Bier.
Es war ein Nachmittag vor Weihnachten und meine Frau Britta machte letzte Weihnachtseinkäufe, während ich gemütlich vor dem Fernseher saß und mir eine Sportsendung anschaute. Britta, das wusste ich, würde noch eine ganze Weile weg sein, denn das mit dem Einkaufen nahm sie sehr genau und ließ sich dabei viel Zeit.
Auf der Couch neben -- am anderen Ende des Dreisitzers -- saß meine Schwägerin Amilie, die von allen nur Ami -- in Worten ämi - gerufen wurde. Sie war zu uns gekommen, denn nach der Trennung von ihrem Freund und dem Auszug aus der gemeinsamen Wohnung hätte die einzige Alternative darin bestanden Weihnachten bei ihren bibelfesten Eltern zu verbringen und das tut sich -- wie ich aus eigener, schmerzvoller Erfahrung weiß -- freiwillig keiner an.
Ami hatte wie ich eine Flasche Bier vor sich stehen, rührte sie jedoch kaum an. Ich wunderte mich sowieso, warum sie mit mir Sport schaute, denn ich wusste genau, dass sie das nicht die Bohne interessierte. Trotzdem genoss ich ihre Anwesenheit, denn sie ist ein freundlicher, sympathischer Mensch und wir verstehen uns ausgezeichnet.
Sie ist erst Mitte zwanzig, während Britta und ich schon die dreißig überschritten haben. Sie schaut abwesend auf den Fernseher und einige Male zu mir herüber, wobei ich sie freundlich anlächelte. Es war deutlich zu spüren, dass sie etwas auf dem Herzen ...
... hatte.
„Komm schon, schieß los, Ami", sagte ich sanft zu ihr. Überrascht schaute sie mich an.
„Ich weiß doch, dass dich etwas quält, also raus damit!"
Sie lächelte schüchtern. „Merkt man das, Martin?"
Ich nickte nur, nahm die Fernbedienung und schaltete den Ton leiser. „Ich bin ganz Ohr."
Ein leichter Rotschimmer wich über ihr Gesicht. „Du weißt ja, dass ich mich von Axel getrennt habe..."
„Ja, klar."
„Aber du kennst nicht den Grund."
Freundlich lächelnd erwiderte ich: „Wahrscheinlich gab es einen Streit oder ihr versteht euch nicht mehr so gut."
„So kann man es auch nennen", sagte sie und verzog die Mundwinkel.
„Es ist im Übrigen fast dasselbe Problem wie zwischen Britta und dir."
Ich zog die Augenbrauen hoch. „Britta und mir? Wir haben keine Probleme."
Ami holte tief Luft. „Sie hat mir erzählt, dass du von ihr Analsex willst."
Hui, da hatte sie aber eine Bombe platzen lassen! Natürlich hatte meine Frau, das Tratschweib, ihrer Schwester alles brühwarm erzählt.
Ich holte ebenfalls tief Luft und wir sahen uns in die Augen. „Ja, ich baggere schon eine Weile an ihr herum, doch sie empfindet es als schmutzig und pervers."
Sie nickte. „Ich dachte zuerst auch so..."
Sie machte eine bedeutungsschwangere Pause.
„Jetzt nicht mehr?"
Sie wiegte den Kopf. „Du weißt ja, die strenge Erziehung unserer Eltern..."
„Ja, für die schon normaler Sex etwas perverses ist..."
Ami grinste. „Genau die!"
Ich wartete eine Weile, doch von meiner ...