1. Gegenseitige Hilfe


    Datum: 03.09.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... uns nur noch mit Slips bekleidet gegenüber.
    
    „Ebenfalls nicht schlecht", sagte sie, als sie die Ausbeulung in meiner Hose betrachtete. Sie setzte ein anzügliches Grinsen auf.
    
    Da sie angefangen hatte sich auszuziehen, dachte ich, dass es nun an mir wäre blank zu ziehen. Ich beugte mich vor und zog meinen Slip aus, warf ihn auf den Stapel der anderen Kleidung. Als ich mich wieder aufrichtete stand mein bester Freund halbsteif von mir ab.
    
    Sie zog die Augenbrauen hoch. „Ein rasierter Mann, nicht schlecht, das hat mir meine böse Schwester wohl verschwiegen."
    
    „Vielleicht, weil sie weiß, dass es dir gefällt?"
    
    Wir grinsten uns an. „Er ist nicht so dick wie der von meinem Ex, aber ganz ansehnlich..."
    
    „Nimm ihn in den Mund und du wirst sehen, was du erntest", sagte ich frech.
    
    „Touché!"
    
    Sie zog sich den Slip aus und kickte ihn beiseite. Zum ersten Mal sah ich meine Schwägerin in ganzer Pracht und Schönheit. Schon ihre Titten waren prachtvoll gewesen, doch ihre Taille und ihr Becken waren dafür eher schmal und sie hatte erstklassige Kurven. Ihre Scham war total rasiert und ich sah deutlich ihre Schamlippen, durch die bereits das Blut floss und die leicht vor Feuchtigkeit schimmerten.
    
    Bei dem Anblick richtete sich mein Schwanz weiter auf. Es war hoffnungslos, ich konnte nichts dagegen machen, denn vor mir stand einer der Schönsten Frauen, die ich je nackt gesehen habe.
    
    „Gefalle ich dir?"
    
    „Das sieht man doch", erwiderte ich und grinste.
    
    Meine Schwägerin ...
    ... grinste zurück. „Wie wahr! Nachher brauchst du meinen Mund gar nicht!"
    
    Bevor ich etwas antworten konnte lachte sie kurz auf. „Keine Angst, Martin, ich kümmere mich schon noch um ihn."
    
    Mit wiegendem Schritt kam Amilie auf mich zu und ging dann vor mir auf die Knie.
    
    „Du bist ja ein ganz Frecher!" sagte sie zu meinem Schwanz, als könnte der sie hören. Sie nahm ihn in die Hand und wichste ihn ganz, ganz vorsichtig. Sie sah zu, wie meine Vorhaut immer wieder über die Eichel glitt und sie anschließend wieder freigab.
    
    Die andere Hand legte sie auf meine Eier und ich musste unwillkürlich aufstöhnen. Sie blickte nach oben und schaute mich an. Ihr Blick war Verführung pur! Sie lächelte und wandte sich dann wieder meinem besten Stück zu. Ich sah, wie sie ihre Zunge herausstreckte und langsam über meine Eichel leckte. Es war ein wundervolles Gefühl, das noch besser wurde, als sie meinen ganzen Schwanz ableckte und auch meine Eier nacheinander in den Mund nahm und mit der Zunge liebkoste. Mein Schwanz zuckte erfreut auf und ich stöhnte leise.
    
    „Alles gut?" sagte meine Schwägerin und blickte mich gespielt besorgt an. Dann lachte sie und stülpte ihren Mund über meine Eichel. Was dann folgte war der beste Blowjob meines Lebens. Sie war Spitzenklasse und meine Frau kam nicht annähernd an ihre Fähigkeiten heran. Sie schien es zu wissen oder zumindest zu ahnen, denn immer wieder unterbrach sie ihr Tun um mich lächelnd anzuschauen.
    
    „Gott, Ami, ich wusste gar nicht, wie gut du ...
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