Gegenseitige Hilfe
Datum: 03.09.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... mit den Schultern und lächelte entschuldigend. „Als Mann brauche ich schon eine gewisse Aufmerksamkeit, damit ER" -- damit zeigte ich unbestimmt auf meine Körpermitte -- „auch hart wird und überhaupt in der Lage ist mit dir zusammenzukommen... Anders gesagt: du musst ihn schon in den Mund nehmen."
Sie schaute mich mit festem Blick an, dann lächelte sie. „Okay, da hast du recht. Ich muss natürlich etwas tun. Aber ich betone nochmal: nur Anal und nur einmal. Dann werden wir das Thema nie wieder ansprechen und alles vergessen!"
„Das finde ich akzeptabel", sagte ich langsam. „Und kein bedauern oder Jammern hinterher, egal, wie der Versuch ausgeht."
Wieder schaute sie mich an und schien nun doch selbst zu zweifeln, ob es richtig war. Schließlich nickte sie und lächelte tapfer.
„Okay." Sie warf einen Blick auf die Armbanduhr. „Britta ist noch mindestens zwei Stunden weg, das sollte reichen, oder?"
„Oh, du meinst jetzt sofort?" fragte ich verwundert.
„Nachher überlegt es sich noch einer von uns", sagte sie und grinste breit.
„Ich verstehe", antwortete ich grinsend.
Amilie nahm allen Mut zusammen und stand auf. „Gut, dann los", sagte sie und begann sich die Bluse aufzuknöpfen.
Ich schaute nur zu, wie meine junge Schwägerin vor mir stand und sich für mich auszog. Wir waren im Begriff Sex miteinander zu haben... also keinen richtigen Sex natürlich!
Unter der Bluse kam ein dunkelblauer Büstenhalter zum Vorschein, der wie erwarte eine mächtige Masse zu ...
... halten hatte. Amilie drehte sich zu meinem Bedauern um, hakte den Büstenhalter auf und nahm ihn nach vorne ab. Dann öffnete sie den Rock und schob ihn sich langsam über die wundervollen, langen, schlanken Beine. Sie trug nur einen sehr dünnen Tangaslip und ihre prallen, festen Arschbacken waren ein Anblick, der meinen Schwanz anschwellen ließ. Ich versuchte den Anblick aufzusaugen- ich würde ihn schließlich nur ein einziges Mal in meinem Leben haben -- und gleichzeitig meinen Schwanz zu beruhigen, der sich pochend aufrichtete.
Natürlich wollte ich auf gar keinen Fall den Blowjob verpassen, den ich bei meiner Schwägerin ausgehandelt hatte.
Ich beugte mich vor, legte meine Hand auf ihren Po und streichelte über ihre strammen Pobacken. Plötzlich schrie sie auf und drehte sich um.
„Hey, nimm deine Pfoten weg!" herrschte sie mich wütend an und vergaß dabei, dass sie mir den Anblick ihrer vollen Pracht darbot.
„Nicht anfassen!" giftete sie.
„Ohne Berührung wird es aber nicht gehen", erwiderte ich grinsend und schaute auf ihre vollen Brüste. Sie hatten fast die doppelte Masse wie bei meiner Frau. „Und du hast fantastische Brüste, Ami."
Das schien sie etwas zu beruhigen. „Danke", sagte sie verlegen. Dann wurden ihre Augen schmal. „Willst du dich nicht ausziehen?"
„Doch, natürlich", beeilte ich mich zu sagen, stand auf und schälte mich unbeholfen aus meiner Kleidung. Es war lange her, dass ich mich vor jemand anderem ausgezogen hatte.
Kurze Zeit später standen wir ...