1. Gegenseitige Hilfe


    Datum: 03.09.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... blasen kannst!" stöhnte ich.
    
    „Woher auch, schließlich bin ich deine Schwägerin", erwiderte sie und lachte heiser auf.
    
    Wieder machte sie sich über meinen Schwanz her und schnell spürte ich das bekannte Ziehen in meinen Eiern, das einen nahenden Orgasmus ankündigte.
    
    „Ähem... Amilie...", keuchte ich, „du bist wirklich so exzellent, dass ich bald komme..."
    
    Sie sah mich kurz an und grinste. „Das hoffe ich doch, Schwager!"
    
    So schnell gab ich nicht auf. „Wir wollten doch nur anal probieren, Ami..."
    
    Sie schaute mich an, entließ meinen Schwanz aus dem Mund und schaute mich mit einem Schmollmund an. „Mhmmmm, du hast ja recht. Aber ich schlucke gerne und hätte nur zu gerne gewusst, wie du schmeckst."
    
    „Alex, du bist ein Idiot", sprach ich mit mir selbst, denn meine Frau Britta wäre niemals im Leben auf die Idee gekommen meinen Samen zu schlucken. Eher wäre die Hölle zugefroren.
    
    „Es hat mich einfach mitgerissen", sagte meine Schwägerin, während sie sich aufrichtete, sich umdrehte und an der Lehne des Sofas abstützte. „Komm, fick mich jetzt in den Arsch!"
    
    Seit frühester Jugend hatte ich darauf gewartet, dass mal eine Frau diesen Satz zu mir sagt und nun war es ausgerechnet meine Schwägerin!
    
    „Ich bereite dich mal etwas vor", sagte ich altklug und hockte mich hinter sie. Ein betörender Duft kam aus ihrer Pussy und ich leckte einmal über ihren Schlitz.
    
    „Mhmmm, das ist aber nicht mein Arsch, Martin!" beschwerte sich meine Schwägerin.
    
    „Warte es ab!" ...
    ... erwiderte ich und schob mit der Zunge etwas von ihrem Saft hoch auf die Rosette, die mich so verlockend anlachte.
    
    Mit dem Daumen verrieb ich die Feuchtigkeit und Ami stöhnte auf. Sanft drückte sie sich mir entgegen. Aha, das gefiel ihr also!
    
    Mit der Zunge schob ich immer mehr ihrer Fotzenflüssigkeit nach oben und verrieb sie. Ami stöhnte unaufhörlich. Einmal berührte ich unabsichtlich ihren Kitzler und ein lautes Quieken war zu hören. „Martin!"
    
    Ich schob meine Zunge über die Rosette und drückte die Spitze ein Stückchen hinein. Wieder drückte sie sich mir entgegen.
    
    Als ich erneut etwas Flüssigkeit mit der Zunge holen wollte, zuckte ihr Körper plötzlich auf. Sie stieß einen kleinen Schrei aus und ein Schwall Scheidenflüssigkeit spritzte mir entgegen und benetzte mein Gesicht. Sie stöhnte und drückte ihren Po fest gegen mein Gesicht.
    
    „OH GOTT, MARTIN!" schrie sie und ich ließ ihr Zeit den Orgasmus zu verdauen.
    
    „Fick mich jetzt endlich in den Arsch!" grunzte sie und bevor sich meine Schwägerin es sich noch anders überlegen konnte hörte auf sie zu lecken, stand auf, nahm meinen Schwanz in die Hand und drückte ihn gegen ihre Rosette.
    
    Doch so sehr ich auch sanft drückte und rieb, Amilie versteifte sich und ließ mich nicht ein.
    
    Also fuhr ich mit meinem Schwanz etwas herunter und benetzte die Eichel mit ihrer Flüssigkeit. Da sie nicht reagierte ließ ich mir viel Zeit und drückte meine Eichel ein kleines Stückchen in sie.
    
    „Martin!" mahnte sie mich erneut und ich ...
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