1. Frühlingsgefühle Teil 02


    Datum: 04.09.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Hannah sich nur nicht von den anderen Jungs und Mädchen intim befummeln lassen.
    
    Ich klopfte an die Tür des großen Besprechungsraums neben der Umkleide. „Ja?", hörte ich von innen und trat mit Hannah ein. Hinter einer durchsichtigen Plastikwand ein Meter von der Tür entfernt werkelte Dr. Exner mit zwei Kollegen in einem provisorisch eingerichteten Labor. Auf Tischen standen mit verschiedenfarbigen Flüssigkeiten gefüllte Rundkolben, aus denen vereinzelt dicker, weißer Dampf herausquillte und zu Boden fiel. „Hallo, ihr zwei. Was gibt es denn?", begrüßte Dr. Exner uns. Zum ersten Mal sah ich sie ohne Schutzanzug. Ich schätzte die Virologin etwas jünger als Frau Holzwagen ein. Sie hatte mittellange, schwarze Haare, und anhand der Ausbeulung ihres hellblauen Laborkittels schloss ich auf eher kleine Brüste. Ihr faltenloses, leicht fernöstlich anmutendes Gesicht ließ mich vermuten, dass einer ihrer Elternteile aus Asien stammte, vielleicht aus China. Sie war schlank und gutaussehend, aber irgendetwas an ihrer Aura erregte mein Misstrauen.
    
    Ich räusperte mich. „Ich wollte fragen, ob ich zu Hause anrufen könnte. Wegen meinen Eltern und Geschwistern." „Das tut mir leid, aber unsere Kommunikationssysteme dürfen nur im Notfall für externe Gespräche verwendet werden", sagte Dr. Exner sehr förmlich. Ich fragte mich noch, welcher Notfall denn größer sein könnte als eine tödliche Pandemie. Einen Moment zu schnell, um nicht als Ablenkungsmanöver aufzufallen, fragte sie: „Ist euer ...
    ... Intimbereich auch gründlich rasiert?" „Oh natürlich, Dr. Exner", versicherte ich. „Sehr gründlich sogar", fügte Hannah noch an. Die Wissenschaftlerin musterte skeptisch unsere Muschis. „Ich müsste mir erst den Schutzanzug anlegen, um es selber nachzufühlen. Daher solltet ihr jetzt gegenseitig eure Rasur nachprüfen", sagte sie.
    
    Meine Kehle wurde trocken. Dr. Exners stechender Blick ließ keine Widerworte zu. Sie forderte uns auf, unsere Quarantänehemden auszuziehen. Ich musste mich breitbeinig und mit meinen Händen auf dem Hinterkopf vor die Plastikwand stellen. Hannah rückte mir auf die Pelle und fuhr langsam über meine Muschilippen. „Es ist alles ganz glatt", bestätigte meine Mitschülerin, die wie gefesselt meine Scheide streichelte. „Öffne auch ihre Schamlippen ein wenig und fühl überall nach. Es ist sehr wichtig", ordnete Dr. Exner an. Ich spürte, wie sich meine Wangen röteten, als Hannah meine Lippchen spreizte und ihre Finger mein empfindliches Innerstes betasteten. Ein gemeines Grinsen erhellte die Augen der Virologin. „Sie wird feucht, Dr. Exner", sagte Hannah. Ich sah betreten zu Boden. „Das hast du sehr, sehr gut gemacht", lobte die Frau.
    
    „Nun ist es an der Zeit, auch deine Rasur nachzuprüfen." „Ist das denn wirklich notwendig?", jammerte Hannah und stellte sich widerwillig in Position. „Absolut", sagte Dr. Exner kühl. Mit ging Hannahs Jammerei mächtig auf die Nerven. An meiner Muschi herumzuspielen und sie sogar feucht zu machen, war für sie kein Problem. Aber wenn es ...
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