1. Frühlingsgefühle Teil 02


    Datum: 04.09.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... um ihr eigenes Fötzchen ging, maulte sie rum? „Dir werd ich's zeigen", schnaubte ich sie an, und sie erstarrte. Druckvoll fuhr ich mit zwei Fingern ihre Schamlippen rauf und runter. Jedes Mal rieb ich auch an ihrem Kitzler, was sie entsetzt nach Luft japsen ließ. „Fühlt sich ganz sauber an. Aber ich werde auch in ihrer Spalte nachfühlen", knurrte ich. „Ganz genau", schmunzelte Dr. Exner. „Oh nein, bitte nicht", bettelte Hannah, doch schon hatte ich meinen Mittelfinger in ihre Nacktschnecke gesteckt. Unverhohlen fingerte ich meine Klassenkameradin durch, mit der anderen Hand rubbelte ich an ihrer Klit. „Nicht...! Ohhh!", heulte sie. „Na sowas, ihre Muschi ist total feucht geworden", sagte ich in gespielter Verwunderung. Dr. Exner lachte vor Schadenfreude, aber das war mir schnuppe. Ich fickte Hannahs Muschi so schnell, dass sie verzweifelt aufstöhnte. Als sich ihr Orgasmus anbahnte, nahm ich abrupt meine Finger aus ihrer Spalte und wandte mich Dr. Exner zu: „Ihre Rasur ist in Ordnung."
    
    Verdattert blickte Hannah mich an. „Was machst du? Du kannst doch nicht mittendrin aufhören", flüsterte sie. „Klar kann ich", meinte ich nur. Die Ärmste wusste nicht, wie ihr geschah. Tränen liefen ihre Wangen herab. Aber Hannahs Geilheit war anscheinend derartig groß, dass sie ihre Hand an die Scheide führte und sich weiterstreicheln wollte. Das unterband ich, indem ich ihr heftig auf die Finger schlug. „Auuu", wimmerte sie. Ich grinste vor mich hin. „Danke, dass ihr so kooperativ wart", ...
    ... sagte Dr. Exner zufrieden. „Und nochmals sorry, dass ich deinem Wunsch nach einem Telefongespräch nicht nachkommen kann. Aber in ein paar Tagen seid ihr ohnehin zu Hause." Ich nickte misstrauisch. „Ich habe hier noch eine kleine Überraschung für euch", fügte sie hinzu und sprach etwas in ihr Walkie-Talkie. Einige Augenblicke darauf öffnete sich die Tür. Es war Dr. Exners Assistent im weißen Schutzanzug. Er bat uns aus dem Besprechungsraum. Vor sich schob er einen Rollwagen. „Oh toll, Brettspiele", jubelte Hannah. Ich verdrehte die Augen. Ich konnte mir Spannenderes vorstellen, als bei Monopoly und Mensch ärgere Dich nicht in einem Quarantänezelt eingesperrt zu sein.
    
    Im Zelt sah ich einen bedröppelten Finn, dessen Schwanz wieder auf niedliche Größe geschrumpft war. Vor ihm wischten Susi und Emma kichernd mit Taschentüchern den Boden. Offenbar hatten sie den armen Kerl zu einem zweiten Orgasmus an diesem Morgen gebracht. Frau Holzwagen lag geplättet und noch immer nackt auf ihrem Feldbett. Ulli gab ihr nach getaner Arbeit ein Küsschen auf den Mund. Ich schmierte mir ein Honigbrötchen. Auf dem Fernsehschirm war ein Nachrichtensprecher mit Schnauzbart und Brille zu sehen. Das Gerät war wie immer lautlos gestellt, daher musste ich mich mit den Informationen von der Laufschrift begnügen: „Pandemie: Evakuierung der Großstädte nahezu abgeschlossen -- 40 Prozent der Bevölkerung tot -- Regierung verhängt allgemeine Ausgangssperre".
    
    Zur Nachmittagszeit stiegen die Temperaturen im ...
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